Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 28 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (35,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.4. 2001 um 14:50:46 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Schreibverbot
Der neuste Text am 28.6. 2023 um 11:57:48 Uhr schrieb
schmidt über Schreibverbot
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 17.5. 2022 um 00:01:52 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Schreibverbot

am 28.6. 2023 um 11:57:48 Uhr schrieb
schmidt über Schreibverbot

am 26.4. 2009 um 02:09:43 Uhr schrieb
jonobo über Schreibverbot

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schreibverbot«

Rudi Rennemaus schrieb am 7.10. 2001 um 12:33:41 Uhr zu

Schreibverbot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja, das wäre wirklich schlimm.
Es ist sicher gut so, dass man nicht alles schreiben darf, was man will, die Grenzen zum nächsten, genauso schützenswerten und wertvollen Individuum müssen gewahrt bleiben. Aber in seinem eigenen Kreis, mit der Möglichkeit andere Kreise zu berühren, ist Schreiben gut und eine wichtige Ausdrucksform. Schreiben und Lesen zu Lernen ist zu Recht ein Grundrecht eines jeden Menschen. Und wird, wie alle anderen Grundrechte der Menschen, immer wieder missachtet.

Aruna schrieb am 30.6. 2001 um 13:15:59 Uhr zu

Schreibverbot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schreibverbot ist doch nur ein anderes Wort für Zensur. Wer trotz eines solchen Verbotes seinen Gedanken freien Lauf lässt und sie zu Papier bringt, der ist wirklich mutig.

quimbo75@hotmail.com schrieb am 18.3. 2002 um 21:05:08 Uhr zu

Schreibverbot

Bewertung: 1 Punkt(e)

ist das ein Grundrecht, das, wenn man davon beschnitten, als Folter bezeichnet werden kann? So wie das Recht auf würdige Fäkalentsorgung, Trinken, Essen, einen Schlafplatz und eine halbe Stunde Rundgang? Hmm...Amnesty International weiss da wohl besser Bescheid. Jedenfalls - wenn man im Schweizer Militär in den Knast kommt, dann ist in der Zelle eine Bibel, und - man hat das Recht, neben den Mahlzeiten, Papier und Stift zu bekommen...wohl um sich mit seinen Sünden auseinanderzusetzen. Leider war ich selbst viel zu kurz drin und hatte dann weiss Gott anderes zu tun, als nach Papier und Bleistift verlangen zu müssen.

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