Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.6. 2008 um 00:25:25 Uhr schrieb
Die Leiche über Tittel
Der neuste Text am 7.8. 2009 um 01:17:58 Uhr schrieb
Ronja über Tittel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 7.8. 2009 um 01:17:58 Uhr schrieb
Ronja über Tittel

am 20.6. 2008 um 09:49:35 Uhr schrieb
Die Leiche über Tittel

am 20.6. 2008 um 00:25:25 Uhr schrieb
Die Leiche über Tittel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tittel«

FlaschBier schrieb am 20.6. 2008 um 02:22:09 Uhr zu

Tittel

Bewertung: 2 Punkt(e)

...sein Drang, die Bilder der unzähligen Brüste zu archivieren, die er in schwachen Stunden aus dem Internet auf seine Festplatte heruntergeladen hatte, wurde zunehmend grösser. Anfangs wurden sie alphabetisch betitelt, aber dieses System scheiterte mit sechsundzwanzig Einträgen an der viel zu geringen Kapazität. Trotz der numerischen Umstellung: aus irgendeinem Grund hat er die Bilder der Anfangszeiten nie umbenannt. Die Nummer Zwölf ('Titte L') blieb ihm immer unter diesem Namen in Erinnerung...

Die Leiche schrieb am 20.6. 2008 um 09:40:32 Uhr zu

Tittel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hier stehe ich: ich kann nicht anders - Tittel war wirklich ursprünglich einer meiner viele Schreibfehler, in Partizip des Verbums: 'betittelt' habe ich einmal geschrieben, korrigiert, doch dann hat mich das nicht mehr losgelassen. Nicht nur die Sprache ist ein guter Psychologe, sondern auch die Sprachfehler - siehe: Freudscher Fehler. So wie die ubiquitären Titten inzwischen für alles Mögliche zwischen Kosmetikprodukten und Tiefbaufirmen werben, so ist ist der Tittel eines Buches doch häufig nichts anderes, als eine hochgezogene Bluse, die herausgereckten Titten, mit denen der Käufer, die Zielgruppe angelockt werden soll, zum grabschen aufgefordert wird. Bezeichnend immern noch für mich die Vorstellung vom Sprachlosen und nach Polizeikommandos mit Gummiknüppeln sich verzehrenden Adorno, dem eine Studentin ihre blanken Titten entgegengereckt hatte, den großen Sprachmagier der Aufklärung sprachlos geschlagen hatte mit diesem wohl einzigen Tittel, auf den er nichts zu erwidern hatte in seiner durchtriebenen Feingeistigkeit. Hätte er den Mut gehabt, ihr gegenüber die Hose herunterzulassen und ihr seinen blanken Po entgegenzurecken - die 68-er Bewegung hätte womöglich einen anderen Verlauf genommen.

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