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Beste Literaturempfehlung !
Wenn man die Zukunft der Menschheit erforschen will, darf man nicht nur in Jahrhunderten oder Jahrmillionen denken, sondern man muß in Billionen Jahren und mehr denken, also in Zeiträumen, die auch unser Universum nicht überdauern wird. Die Zukunfz ist ja nicht ein Augenblick oder Endzustand, sondern eine Fortsetzung des Zeitenstroms in alle Ewigkeit, wobei aber die Bühnen - das sind Welten wie unser Universum, oder Hyperräume und Pararäume - ausgetauscht werden.
Wenn man das viele Leid auf der Erde sieht, die vielen globalen Massensterben, die ganze Erde umspannend, so kann man Johann Wolfgang von Goethe beipflichten, wenn er in seinem FAUST sagt: »Diese Welt ist nur für einen Got gemacht, den anderen taugt einzig Tag und Nacht.«
Das viele Leid gibt es offensichtlich, aber das muß nicht so bleiben, denn der Mensch kann mittels gentechnischer Veredelung des menschlichen Genoms humanoide Vernunftwesen (= Androiden) erschaffen, die diese Kette von Leid mittels Paradiesformung - gestützt auf Superzivilisation und Supermaschinen - unterbrechen.
Gott ist an die Gesetze der Natur gebunden und kann nicht anders. Der Mensch könnte aber die Naturgesetze ausschöpfen und sich selber auf die Stufe von Androiden, Superintelligenzen, KIW ... entwickeln und somit dem vielen Leid zumindest lokal ein Ende bereiten.
Gott ist bestimmt nicht schlecht und die Natur ist größer als alles, was wir uns vorstellen können, aber der Mensch ist zu dumm, um seine Geistesgaben voll einzusetzen. Er ist gebunden an Triebe, Traditionen, Epoche und Region soiwie fixiert auf seine Menschenform - sein Pech, denn die gentechnische Veredelung und die dadurch machbare Paradiesformung und Superzivilisation liegt direkt in Reichweite vor ihm !
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