Frieden

In dem fahlen Licht des Mondes, stand ich auf dem Feld das durch die brache Vielfalt der Zeit im fest verankerten Gras dem Himmel hernieder lag und fehlte das jemand in jener für den Menschen finsteren Nacht, doch für den suchenden Kenner der Geheimnisse des unglaublich ergrünlichen, sich flehend in windespfeifender nacht im weisen reinen licht des klaren Himmels aufgebar um sich dem zu geben der es wollte und zu nehmen bereit, gekommen ist an jenen Ort der sich von Sekunden zu Minute und von dort zur stunde immer friedvoller und doch gleichzeitig geheimnisvoller der Abstinenz den zurückgelegten Pfad; den rückenzukehrend sich öffnete.....ein stilles schweigen das sowohl von einer so großen Vielzahl erfüllt war das wir Uneinigkeit des beiden Geschlechts sich im einklang mit dem gewölbten und vorantreibenden rund der Erdkugel zum Pfad des Knalls zurollen tat...ein gebaren das unaufhaltsam sich durst und kraft und unaufhaltsam dem ende nahte was aber nicht das ende sein konnte das, das helle große licht mit seinen gigantisch mächtigen strahlen nur erahnen ließ das ein Tunnel von licht vorhanden war......in jener nacht war ich schneller am ziel – im licht – in meiner Einsamkeit – das die erde weit von mir lag...ich war erfüllt vom Segen des gnädigen Scheins von Allmächtigkeit das mir die Abstinenz zum sein und des darüber hinausgehenden Gefühls von gnädiger macht zur liebe des Universums und der Vereintheit zu meinen Brüdern meines heiligen und stets von der Allmacht geheiligten Brüderschaft gab.