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du hast mich angegriffen
tütü schrie mit mäßiger lautstärke, schien ganz ruhig dabei zu bleiben. was anderes hätte ich auf als aggro genommen. so blieb ich ruhig auf dem barhocker und linste nach meinem rotweinbecher. noch vertraute ich ihr, obwohl ich schon so eine ahnung bekam. na ja.
im tarot war aufgeschienen, das sich mit uns beiden die richtigen gefunden haben.
allerdings war ich noch nicht dazu gekommen, ihr innenleben im geringsten zu erfragen.
es wäre sowieso sinnlos gewesen, ich weiß bescheid über meine zeiten und switchen behagt mir einfach nicht.
und sie switchte bloß von sanft zu aggro und wieder zurück alle diese tage auf dem plaats und dabei bürdete sie mir mit enormen tempo allen alltagskram auf, mit ihrem gespür für ordnung mit vollkommener ablehnung der tatsächlichen begebenheiten.
sie hatte da ja die linie gelegt und ich mutete mir diese enttäuschungen klarerweise nicht mehr an.
zum roboten ziehe ich maschinen ran und punkt.
das alles ging mir durch den kopf während sie mir ins gesicht schrie und ihre zähne entblößte, wobei sie fantastische ähnlichkeit mit dem alien von giga bekam. sie stand auf ihrem barhocker auf und genoß ihre ablehnungsgebärde sichtlich.
wenigstens ist sie nicht bissig, bloß hatte ich schon lange genug davon alles an schlimmgedanken zugeteilt zu bekommen.
schwups, hatte sie meinen rotwein geschnappt und leerte ihn über mir aus.
ihre bierflasche war noch beinahe voll und mit einem griff hochgehoben und ihre zoten durchtränkt.
wenn sie nicht die frau meiner träume wäre. ich mußte ruhig bleiben, später würde mich die meute packen und rausschleifen, das war sonnenklar und mir egal. diese langweiligen angstträume radikal ausgelebt war mir schon immer zu psyco gewesen.
und zu diskriminierend.
land bekam ich sowieso, alleine oder miteinander. immerhin bin ich erdling auf lebenszeit.
krake du bist meine kraft.
wal du bist mein lied.
seepferdchen du bist mein leben.
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