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Von wegen, Meerjungfrauen sind unfruchtbar. Als ich neulich ziemlich weit aufs Meer hinausgeschwommen bin, hat mich eine Meerjungfrau eingefangen. Ich muss ihr so gut gefallen haben, dass sie mich als Ehemann auserkoren und nicht mehr an die Oberfläche gelassen hat.
Natürlich brauchte ich Luft zum Atmen. Die hat sie mir in einen unendlich langen Kuss übergeben, also quasi in einer Mund zu Mund Beatmung. In ihrer Wohnmuschel gab es dann eine große Luftblase, aus der ich mich bedienen konnte.
Geil ist überhaupt kein Ausdruck für so eine Nixe. Mit ordentlichem Druck reiben ihre Schuppen sanft meinen Penis, bis mein eigener Willen gebrochen ist. Ich konnte nicht anders als ihr meinen gesamten Samen zu übergeben. Erst dann hat sie mich freigelassen und an die Oberfläche geleitet.
Seit dem fühle ich mich mit ihr verbunden. Auch wenn sie weit weg ist, fängt sie meine Gedanken regelmäßig ein. Ein steter Zwang drängt mich in Richtung Meer, wo sie mich regelmäßig erwartet. Mittlerweile hat sie sich verändert wie eine Menschenfrau. Je weiter ihre Schwangerschaft fortschreitet, desto enger bin ich ihr verbunden. Kurz vor der Geburt habe ich mit ihr gemeinsam in der Muschel gelebt, bis unsere Tochter endlich geschlüpft ist. Sie ist ein wirklich süßes und aufgewecktes Meerjungfräulein.
Meerjungfrauen sind es gewohnt, ihren Nachwuchs ohne die Anwesenheit des Erzeugers aufzuziehen. Allerdings besteht ein steter Zwang, regelmäßig nachzusehen, wie er wächst und gedeiht. Und bei der Gelegenheit verführt sie ihren einmal eingefangenen Liebsten ständig aus Neue.
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