Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 3, davon 3 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 1 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.6. 2009 um 16:41:15 Uhr schrieb
mcnep über Einsatzmehrzweckstock
Der neuste Text am 19.6. 2009 um 08:23:21 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Einsatzmehrzweckstock
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 18.6. 2009 um 16:41:15 Uhr schrieb
mcnep über Einsatzmehrzweckstock

am 19.6. 2009 um 08:23:21 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Einsatzmehrzweckstock

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Einsatzmehrzweckstock«

Die Leiche schrieb am 19.6. 2009 um 00:38:09 Uhr zu

Einsatzmehrzweckstock

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Stockdegen ist eine ungeheuer effektive Selbstverteidigungswaffe, und deswegen auch verboten. Gebräuchlich im engeren Wortsinne war sie allerdings nur vor längerer Zeit, als der Herr noch einen Spazierstock beim Ausgang zu tragen pflegte. Eine Degenklinge war in einem Spazierstock verborgen. Der Schaft des Stocks stellte die Scheide dar, die bis zum Griffstück reichte. Der Degen war mit dem Griffstück in den Stock nur - relativ fest - eingeklemmt und daher einerseits verborgen, und andererseits die Vorbereitung einer fulminanten List:

Ein Angreifer - etwa ein seinerzeit noch recht bedeutsamer Strassenräuber - sah nur, daß sich das Opfer recht unbeholfen mit einem Spazierstock wehren wolle. Er ergriff den Stock, um ihn dem Opfer zu entwinden. Dies wurde ihm natürlich vom Stockdegenträger erleichtert. Und da hielt der Räuber dann die hölzerne Scheide in der Hand - den insbesondere scharf angespitzten Degen indessen hatte der Angreifer selbst »blankgezogen«. Er war dem häufig tödlichen Stich mit dem Degen regelmässig erschrocken und darob wehrlos ausgeliefert. So verhält es sich prinzipiell auch heute noch. Indessen sind die meisten Besitzer dieser heute illegalen Waffen zum Zwecke der Minimierung etwaiger Sanktionen dazu übergegangen, den Degen bewußt stumpf zu führen. Das reicht auch aus. Ein unvermuteter kräftiger Hieb mit der flachen Degenseite gegen einen Arm oder ein Bein des Angreifers verursacht, sofern dieser keine Ledersachen oder besondere Armierung trägt, blitzartig einen derart großflächigen und brennend starken Schmerz (häufig auch Platzwunden, stets Hämatome), der regelmässig, spätestens bei der Wiederholung, zur Veranlassung der Aufgabe weiterer Angriffsakte völlig ausreichend ist. Gegen den Kopf geführt, kann er sogar zu einem Schädelbruch führen.

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