Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (28,57%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.9. 2002 um 13:12:17 Uhr schrieb
Ugullugu über Haydn
Der neuste Text am 28.10. 2014 um 23:01:40 Uhr schrieb
Schmidt über Haydn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 22.10. 2014 um 18:39:00 Uhr schrieb
Minikäfer über Haydn

am 22.10. 2014 um 18:23:41 Uhr schrieb
Neidischer über Haydn

am 30.1. 2014 um 16:23:01 Uhr schrieb
undo über Haydn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Haydn«

MechanicalBoy schrieb am 29.9. 2002 um 16:49:24 Uhr zu

Haydn

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich kenne den Musikerwitz hier:


Ein Musiker will ein Zimmer mieten. Die Vermieterin lehnte sofort ab: »Ich hatte schon einmal so einen wie sie. Der kam sehr beethövlich, dann wurde er bei meiner Tochter mozärtlich, brachte ihr einen Strauß mit, nahm sie beim Händel und führte sie mit Liszt über den Bach in die Haydn. Da wurde er Reger und sagte: 'Frisch gewagnert ist halb gewonnen'. Er konnte sich nicht brahmsen. Und jetzt haben wir einen Mendelssohn und wissen nicht wo Hindemith«.


Aber lustig ist der auch nicht.

mcnep schrieb am 10.5. 2004 um 07:38:15 Uhr zu

Haydn

Bewertung: 1 Punkt(e)

allstasar.de schrieb am 30.4. 2002 über Beethoven:


Die Menschheit zerfällt in zwei Kategorien: MozartMenschen und BeethovenMenschen Die einen sind einfältig, leichtlebig, oberflächlich, sinnlich und erfolgreich; die anderen sind genialisch, bitter, grausam, vergeistigt und gescheitert. Irgendwo in den Erdspalten versteckt lebt Gerüchten zufolge noch eine dritte Gruppe, welche zur Menschheit zu rechnen nur bedingt angebracht scheint - diese Wesen sind weder dumm [noch] klug, heiter noch traurig, schwach noch stark, und sie haben niemals etwas getan, das ihnen hätte Erfolg oder Scheitern bescheren können; für diese Erscheinungen bleibt zu allem Glück auch noch etwas übrig: Haydn.

Ugullugu schrieb am 29.9. 2002 um 13:12:17 Uhr zu

Haydn

Bewertung: 2 Punkt(e)

»...wenn Goethe mit Liszt durch die Haydn Schillert...«

Eigentlich ist das überhaupt nicht witzig. Geht der Spruch noch irgendwie weiter? Das dumme daran ist, daß nur drei Namen irgendwie in ihrer Bedeutung verändert werden, Goethe bleibt ja Goethe. Wenn das ganze noch weitergeht, hat es meiner Meinung nach noch eine Chance, witzig zu werden, zum Beispiel könnte Goethe noch in einem Keller in Händel geraten, wo ihm gedroht wird, ihm die Humperdinck zu hauen, was in einem Schönberg Scherben endet. Oder so.

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