Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.9. 2002 um 13:12:17 Uhr schrieb
Ugullugu über Haydn
Der neuste Text am 29.9. 2025 um 05:15:10 Uhr schrieb
gerhard über Haydn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 23.10. 2014 um 07:21:54 Uhr schrieb
Trinkfest über Haydn

am 17.12. 2024 um 14:13:04 Uhr schrieb
gerhard über Haydn

am 23.5. 2009 um 18:55:04 Uhr schrieb
Martin von Ulmendorf über Haydn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Haydn«

Ugullugu schrieb am 29.9. 2002 um 13:12:17 Uhr zu

Haydn

Bewertung: 2 Punkt(e)

»...wenn Goethe mit Liszt durch die Haydn Schillert...«

Eigentlich ist das überhaupt nicht witzig. Geht der Spruch noch irgendwie weiter? Das dumme daran ist, daß nur drei Namen irgendwie in ihrer Bedeutung verändert werden, Goethe bleibt ja Goethe. Wenn das ganze noch weitergeht, hat es meiner Meinung nach noch eine Chance, witzig zu werden, zum Beispiel könnte Goethe noch in einem Keller in Händel geraten, wo ihm gedroht wird, ihm die Humperdinck zu hauen, was in einem Schönberg Scherben endet. Oder so.

Antonius schrieb am 16.3. 2007 um 01:02:58 Uhr zu

Haydn

Bewertung: 1 Punkt(e)

stark, schön, erhaben, österreichisch, höfisch, all das...aber wofür kann ich das verwenden? Manchmal ist es gut, um rauszukommen, und gleichzeitig in sich zu kehren, aber dann mußt Du wieder den Abstieg in die platonische Höhle tätigen, und das ist wahrscheinlich auch gut so.

MechanicalBoy schrieb am 29.9. 2002 um 16:49:24 Uhr zu

Haydn

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich kenne den Musikerwitz hier:


Ein Musiker will ein Zimmer mieten. Die Vermieterin lehnte sofort ab: »Ich hatte schon einmal so einen wie sie. Der kam sehr beethövlich, dann wurde er bei meiner Tochter mozärtlich, brachte ihr einen Strauß mit, nahm sie beim Händel und führte sie mit Liszt über den Bach in die Haydn. Da wurde er Reger und sagte: 'Frisch gewagnert ist halb gewonnen'. Er konnte sich nicht brahmsen. Und jetzt haben wir einen Mendelssohn und wissen nicht wo Hindemith«.


Aber lustig ist der auch nicht.

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