Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
23, davon 23 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (39,13%) |
Durchschnittliche Textlänge |
230 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,652 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 21.2. 2004 um 14:29:33 Uhr schrieb Voyager
über Negermusik |
Der neuste Text |
am 5.9. 2016 um 14:03:05 Uhr schrieb Dessert
über Negermusik |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 12.4. 2011 um 22:39:40 Uhr schrieb Harro über Negermusik
am 5.7. 2009 um 11:45:19 Uhr schrieb Bobby über Negermusik
am 14.10. 2008 um 17:36:25 Uhr schrieb gnagflow über Negermusik
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Negermusik«
Voyager schrieb am 21.2. 2004 um 20:18:41 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Von dem Geld, was so anlässlich meiner Konfirmation zusammenkam, habe ich mir meine erste richtige Stereoanlage gekauft. Das war in der Tat etwas ganz besonderes, wo ich noch mit einem Mono-Kassettenrekorder und externem Mikrophon vor Radio oder Fernseher herum hantierte. Jetzt hatte ich Verstärker, Cassettendeck, Radio und *tusch* einen Plattenspieler. Meine ersten Schallplatten waren von The Who, Queen, Hansaplast, Echo And The Bunnymen und Joan Armatrading. Doofe Negermusik, meinte Vattern zuerst und hat sich immer fürchterlich aufgeregt, wenn ich die Kopfhörer auf den Ohren hatte und laut mitgesungen hab. Aber als ich sie ihm mal ohne meine gesangliche Begleitung vorgespielt habe, fand er´s doch sehr klasse.
mcnep schrieb am 30.7. 2006 um 00:01:02 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Aka–Pygmäen sind fraglos nicht unbedingt das, was gemeinhin als Kulturvolk gilt: Fantasyromane lesen, Mofaauspuffe tunen und Strategien zur Koksbeschaffung zählen nicht unbedingt zu ihren Stärken. Jedoch sind sie seit gut 4000 Jahren, so weit reichen erhaltene ägyptische Aufzeichnungen zurück, als ein Volk bekannt, dessen polyphon–polyrhythmischer Chorgesang zum Eindrucksvollsten gehört, was die Musik zu bieten hat. Gewisse eingebaute Überschlagstechniken legen zudem den Verdacht nahe, dass auch die Wurzel des Jodelns im afrikanischen Urwald zu suchen ist. Wer sich die Ohren nicht unwiderbringlich mit der westlichen Unterhaltungsmusik der letzten 50 Jahre zerschossen hat, sollte diesen beeindruckenden Vokalisten, deren Kunst inzwischen nicht mehr nur auf rätselhaft zerrauschten musikethnographischen Platten der Vorkriegszeit vorliegt, eine unvoreingenommene Chance geben.
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