Negermusik
Bewertung: 3 Punkt(e)Negermusik wurde von meinem Opa glaub ich alles genannt, was nicht deutsch-volkstümliches Liedgut war und aus Amerika kam, also dem Rest der Welt.
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| Der erste Text | am 21.2. 2004 um 14:29:33 Uhr schrieb Voyager über Negermusik |
| Der neuste Text | am 5.9. 2016 um 14:03:05 Uhr schrieb Dessert über Negermusik |
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am 5.9. 2016 um 14:03:05 Uhr schrieb
am 16.5. 2006 um 21:08:05 Uhr schrieb
am 12.4. 2011 um 22:39:40 Uhr schrieb |
Negermusik wurde von meinem Opa glaub ich alles genannt, was nicht deutsch-volkstümliches Liedgut war und aus Amerika kam, also dem Rest der Welt.
Negermusik kann ich immer gut hören. Gerade in dem Moment, indem mich ein Neger mit seinem Riesenphallus bearbeitet. Ich höre dann zum Beispiel »Son of a preacher man« oder »Blonde Bräute - Blut und Boden« von den Manischen Hakenkreuzers. In jedem Fall hab ich halt einen großen Spaß mit dem Neger, was der beruflich macht ist mir doch kackegal. Soll der doch als KZ-Aufseher arbeiten, ich gönn ihm das Geld. Selbst wenn er nur das Klo bei ALDI putzen würde, warum soll ich ihn dafür nicht achten. Schlimmer sind die Nazis, die überall diese menschenverachtende Ideologie rumposaunen, und in Wirklichkeit irgendwie nur Selbsthass schieben. Die bauen doch nur Scheiße, diese dummen Skinheads, was für Arschlöcher.
Von dem Geld, was so anlässlich meiner Konfirmation zusammenkam, habe ich mir meine erste richtige Stereoanlage gekauft. Das war in der Tat etwas ganz besonderes, wo ich noch mit einem Mono-Kassettenrekorder und externem Mikrophon vor Radio oder Fernseher herum hantierte. Jetzt hatte ich Verstärker, Cassettendeck, Radio und *tusch* einen Plattenspieler. Meine ersten Schallplatten waren von The Who, Queen, Hansaplast, Echo And The Bunnymen und Joan Armatrading. Doofe Negermusik, meinte Vattern zuerst und hat sich immer fürchterlich aufgeregt, wenn ich die Kopfhörer auf den Ohren hatte und laut mitgesungen hab. Aber als ich sie ihm mal ohne meine gesangliche Begleitung vorgespielt habe, fand er´s doch sehr klasse.
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