Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (39,13%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.2. 2004 um 14:29:33 Uhr schrieb
Voyager über Negermusik
Der neuste Text am 5.9. 2016 um 14:03:05 Uhr schrieb
Dessert über Negermusik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 26.1. 2006 um 22:10:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Negermusik

am 5.7. 2009 um 11:45:19 Uhr schrieb
Bobby über Negermusik

am 12.4. 2011 um 22:39:40 Uhr schrieb
Harro über Negermusik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Negermusik«

Voyager schrieb am 21.2. 2004 um 20:18:41 Uhr zu

Negermusik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Von dem Geld, was so anlässlich meiner Konfirmation zusammenkam, habe ich mir meine erste richtige Stereoanlage gekauft. Das war in der Tat etwas ganz besonderes, wo ich noch mit einem Mono-Kassettenrekorder und externem Mikrophon vor Radio oder Fernseher herum hantierte. Jetzt hatte ich Verstärker, Cassettendeck, Radio und *tusch* einen Plattenspieler. Meine ersten Schallplatten waren von The Who, Queen, Hansaplast, Echo And The Bunnymen und Joan Armatrading. Doofe Negermusik, meinte Vattern zuerst und hat sich immer fürchterlich aufgeregt, wenn ich die Kopfhörer auf den Ohren hatte und laut mitgesungen hab. Aber als ich sie ihm mal ohne meine gesangliche Begleitung vorgespielt habe, fand er´s doch sehr klasse.

Falk schrieb am 9.6. 2012 um 13:00:28 Uhr zu

Negermusik

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Negermusik«,»Urwaldmusik« oder »Buschgejaule« sagte mein Opa immer,wenn er zu Besuch bei uns meine Musik hörte.
»Was läßt du den Bengel eigentlich diese Negermusik hören?«,bekam mein Vater oft zu hören.

mcnep schrieb am 30.7. 2006 um 00:01:02 Uhr zu

Negermusik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Aka–Pygmäen sind fraglos nicht unbedingt das, was gemeinhin als Kulturvolk gilt: Fantasyromane lesen, Mofaauspuffe tunen und Strategien zur Koksbeschaffung zählen nicht unbedingt zu ihren Stärken. Jedoch sind sie seit gut 4000 Jahren, so weit reichen erhaltene ägyptische Aufzeichnungen zurück, als ein Volk bekannt, dessen polyphon–polyrhythmischer Chorgesang zum Eindrucksvollsten gehört, was die Musik zu bieten hat. Gewisse eingebaute Überschlagstechniken legen zudem den Verdacht nahe, dass auch die Wurzel des Jodelns im afrikanischen Urwald zu suchen ist. Wer sich die Ohren nicht unwiderbringlich mit der westlichen Unterhaltungsmusik der letzten 50 Jahre zerschossen hat, sollte diesen beeindruckenden Vokalisten, deren Kunst inzwischen nicht mehr nur auf rätselhaft zerrauschten musikethnographischen Platten der Vorkriegszeit vorliegt, eine unvoreingenommene Chance geben.

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