Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 16 (94,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (23,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.3. 2002 um 12:14:51 Uhr schrieb
wichser über Pullermann
Der neuste Text am 24.11. 2016 um 14:06:13 Uhr schrieb
Christine über Pullermann
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 31.5. 2004 um 03:46:03 Uhr schrieb
Luis über Pullermann

am 15.4. 2007 um 10:01:10 Uhr schrieb
mcnep über Pullermann

am 26.6. 2010 um 20:25:58 Uhr schrieb
peter über Pullermann

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pullermann«

mcnep schrieb am 23.7. 2004 um 23:38:18 Uhr zu

Pullermann

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich kann dieses Wort, wie auch das zugehörige Verb 'pullern', auf den Tod nicht leiden, da es mich an den geistig behinderten Sohn meiner Tante erinnert, der es regelmäßig als Aufforderung zum Hose aufknöpfen herausbrällte. Nun ist es weniger dieser helmutische Vetter, dem ich gram bin, als vielmehr die Provenienz dieses Wortes, die auf die heimatvertriebene Abkunft meiner schlesischen Verwandtschaft deutet. Zudem: Atmet das phonetisch offenere 'pinkeln' noch den hellen Strahl des im Becken auftreffenden Urins, hat das dumpfe 'pullern' für mich eher einen sitzpinklerischen Klang, bei dem der Strahl direkt im Abfluß vergurgelt.

wichser schrieb am 27.3. 2002 um 12:15:51 Uhr zu

Pullermann

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Darf ich mal deinen Pullermann anfassenfragte Julia ihren Freund im Kindergarten.

ThoR schrieb am 7.8. 2004 um 21:36:32 Uhr zu

Pullermann

Bewertung: 1 Punkt(e)

In meiner Kindheit in den 50er-Jahren wurde mir beigebracht, dass pullern ein primitiver, typischer Proletarier-Ausdruck sei.
Das Wort pinkeln war auch tabu, aber offenbar etwas weniger unfein.
Pullermann hat für mich einen ziemlich plumpen, unbeholfenen Beiklang - wirkt außerdem für mein Sprachgefühl irgendwie zu groß dimensioniert, wenn für den doch sehr kleinen kindlichen Penis gebraucht.
Benutzt ein erwachsener Mann dies Wort für sein Abführungs-Organ, würde ich zumindest auf einen niedrigen IQ schließen.
Aber sicher hat das »...mann« im Wort tiefenpsychologisch seine Bedeutung.

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