Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unzuverlässigkeitsprinzip«
Calista Caligari schrieb am 19.2. 2003 um 01:16:44 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich hasse dich, Dönermann! Wie kannst du es wagen, deine fettige Freßbude bereits um kurz nach Zehn dicht zu machen? Wegen dir mußte ich mit mieser Laune und schwächlicher Konstitution und kaputtem Fuß durch die kalte Stadt hinken, vorbei an dummen postpubertären Gören, die die hohe Kunst des SoLautTuschelnsDaßManEsNochWunderbarVerstehenKann perfekt beherrschen
und vorbei an Jesus, doch halt(!): wo war denn Jesus? Jemand hat ihn offensichtlich vom Holzkreuz abgeschraubt. Wollen wir hoffen, daß es keine Rabauken, sondern nur der Besitzer war, der ihn vielleicht neu pollieren, ein Leidenslifting durchführen, oder frisches Salz in die Wunden streuen, wollte.
Agneta schrieb am 10.1. 2001 um 20:20:28 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Irren ist menschlich, aber um die Sache ganz zu versauen, braucht man einen Computer.
Mäggi schrieb am 19.7. 2001 um 19:22:28 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
das schlimme ist, daß, wenn man sich auf's unzuverlässigkeizsprinzip verläßt, plötzlich doch alles wie am schnürchen klappt. aber wenn man sich wiederum darauf verläßt, sieht's schon wieder anders aus...
Agneta schrieb am 10.1. 2001 um 21:46:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Irren ist menschlich und das Gefühl dabei göttlich.
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