Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 57 (96,61%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (38,98%)
Durchschnittliche Textlänge 182 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,119 Punkte, 17 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.2. 1999 um 15:03:28 Uhr schrieb
Tanna über virtuell
Der neuste Text am 31.10. 2024 um 07:38:48 Uhr schrieb
schmidt über virtuell
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 26.4. 2002 um 20:39:30 Uhr schrieb
karnickel über virtuell

am 21.10. 2003 um 03:06:11 Uhr schrieb
Angerona Jawlensky über virtuell

am 29.7. 2008 um 15:05:59 Uhr schrieb
Harry über virtuell

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Virtuell«

Nils schrieb am 8.1. 2001 um 16:29:29 Uhr zu

virtuell

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jeder von uns lebt in einer virtuellen Realität. Realität ist in einem gewissen Sinne immer virtuell, denn sie existiert nur in unseren Köpfen.
Die physische, äußere Realität des uns umgebenden Universums ist viel zu komplex, viel zu groß, als daß wir sie jemals verstehen oder vernünftig darin leben könnten. Daher erschafft sich unser Gehirn aus den Sinnesinformationen, die es von außen erhält, eine virtuelle Realität, eine Abstraktion, die bestimmte Muster in unseren Sinneswahrnehmungen als relevant und andere als irrelevant einordnet.

Hag schrieb am 10.2. 2000 um 19:57:11 Uhr zu

virtuell

Bewertung: 2 Punkt(e)

Virtuell hat Vor- und Nachteile. Virtuell geht alles viel schneller, aber irgendwie ist es nicht greifbar und deshalb auch nicht so wertvoll.

Basti2@t-online.de schrieb am 20.5. 2001 um 10:41:22 Uhr zu

virtuell

Bewertung: 1 Punkt(e)

Virtuell hat nicht mit Männerphantasien zutun, nur weil vir aus dem Lateinischen kommt und Mann heißt.
Virtuell heißt künstlich (virtus = Kunst), man könnte auch sagen künstlerisch.

Daniel schrieb am 14.1. 2000 um 14:23:38 Uhr zu

virtuell

Bewertung: 1 Punkt(e)

Virtuell:
künstliche Erschaffung von Menschen und Figuren, nach einer bestimmten
idealen Vorstellung, in einem nicht realen Raum, also vituell im Computer.
Der Sinn liegt in der selektiven Auswahl von bestimmten Eigenschaften und Ausschluss von nicht gewünschten Eigenschaften. Damit können Schönheitsideale an Menschen geformt werden, ohne dass ein echter Mensch mit individuellen Merkmalen das Wunschbild stört. Vituelle Menschen sind universell einsetzbar, haben keine eigenen Ansprüche und sind den aktuellen Modetrends stets anpassbar und beliebig veränderbar.

Cider schrieb am 21.8. 1999 um 01:55:53 Uhr zu

virtuell

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir leben alle in einer virtuellen Welt. Fertiggerichte enthalten nur dem Namen nach natürliche Bestandteile, der Gummibaum im Wohnzimmer ist wirklich aus Gummi. Wir kennen die Probleme der Figuren aus den Seifenopern besser als die unserer Freunde und geben uns lächerlichen Zukunftsträumen hin, ohne auch nur zu versuchen sie zu erreichen. Selbst wenn wir die Fliege auf der Erdbeertorte erschlagen benutzen wir eine Plastikpatschehand - ohne jeglichen Berührungspunkt zur Realität.

Einige zufällige Stichwörter

Kadaverpimmel
Erstellt am 28.1. 2005 um 21:23:34 Uhr von Voyager, enthält 5 Texte

Ehegatte
Erstellt am 22.7. 2004 um 18:20:57 Uhr von mcnep, enthält 7 Texte

Wie-erlangt-man-Erkenntnisse-der-höheren-Welten
Erstellt am 12.11. 2009 um 16:18:08 Uhr von Baumhaus, enthält 10 Texte

Babypopo
Erstellt am 30.8. 2021 um 20:50:00 Uhr von Silke, enthält 2 Texte

Königsberg
Erstellt am 19.12. 2002 um 22:55:33 Uhr von stormvogel, enthält 13 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0338 Sek.