Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wandel«
mcnep schrieb am 29.9. 2002 um 16:35:32 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Unser Wandel ist im Himmel
von dannen wir auch warten des Heilands,
Jesu Christi, des Herren,
welcher unsern nichtigen Leib verklären wird,
daß er ähnlich werde
seinem verklärten Leibe,
nach der Wirkung
damit er kann auch alle Ding
ihm untertänig machen.
Heinrich Schütz, SWV 390 und in den musikalischen Exequien. Es ist lange her, daß ich der protestantischen Religion mein Valet gegeben habe, aber wenn ich die Musik dieses sehr großen Meisters der Kirchenmusik höre, begreife ich aufs neue was ich da aufgegeben habe, ohne Reue zwar, aber mit einem leichten Schmerz der Sehnsucht nach der Geborgenheit im Wort, das über sich hinausweist. Egal, muß auch ohne gehen. Und Schütz wird mir bleiben, wie gottfern ich auch sein mag.
tullipan schrieb am 16.9. 2007 um 04:14:45 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es entsteht eine Geschichte in mir. Doch ich möchte nicht vor dieser leeren seite sitzen und in den Monitor schauen, während die Worte aus mir kommen, langsam, Wort für Wort und sich zusammenfügen zum Anfang, und weiter, die Geschichte bilden bis zum Ende dieser Geschichte. Geschichte.
Ich mache diese Seite zu für jetzt und lege mich schlafen, alleine, um diese Geschichte zu träumen und die Worte sich zusammenfügen zu lassen.
Morgen werde ich wieder aufwachen, und mein Tag wird beginnen mit dieser Geschichte, die jetzt entstanden ist, doch noch nicht zu Ende gedacht. Geträumt. Getan.
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