Fuck

Wir sind mal mit einem Bus durch England gefahren.
*(;o)

Naja, das Busunternehmen hieß Fückers.
Und nun haben ja die Englischsprachigen bekanntermaßen keine Umlaute.
(Also ist ein ü ein u.)

Und so ein Bus voller Fückers erheiterte dann so doch den einen oder anderen Passanten. Lustig auf der Autobahn / dem Motorway - vor allem einmal im Stau - die ungläubigen, erheiterten Blicke.
Einem ist die Zigarette aus dem Mund gefallen.
Oder die Kinder starrten von den Rücksitzen aus, und die Eltern versuchten sich nichts anmerken zu lassen.

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Ebigong

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EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG
EBIGONG ICH HASSE EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG EBIGONG

HASS

DESSOUS-PARTYTREFF-ERKELENZ

HASS AUF ALLES!

Werbegemeinschaft-Hambikutani

Hambikutani-Akademie-Mönchengladbach

faq? eher imperativ. aber selten ernst gemeint. also mehr ne konjunktion. eignet sich gut zum fluchen. strunzig. exspirativ. allerdings kaum konspirativ, eher aversiv.

In Österreich gibt es einen Ort namens Fucking. Dafür ist in den USA 'Fick' ein nicht unüblicher Nachname.

In den Niederlanden spricht man fuck nicht »fack« sondern »fög« aus.
Wenn das mein Lieblings-Holländer Paul sagt, geht die Sonne in meinem Herzen auf. Wie bei fast allem was Paul sagt und tut.

Die Klasse, die vor uns Abitur machte, durfte es zum ersten Mal an der eigenen Schule. Damals durfte keiner die mündliche Prüfung erlassen werden, weil es gleichsam eine Prüfung der Anstalt war. Wir hatten daran lebhaften Anteil genommen. Zum Beginn des schriftlichen Examens stifteten wir den Prüflingen eine Torte (das wurde von da ab Tradition), während des „Mündlichen“ fanden wir uns immer wieder in der Schule ein, um uns nach dem Ergehen der einzelnen zu erkundigen, und am Abend überreichten wir jeder ein Veilchensträußchen. Nun waren wir selbst so weit. Für die schriftlichen Arbeiten mußten wir in einen andern Raum übersiedeln. Wir tanzten erst in unserer Klasse kehraus. Es kam die stärkende Torte der Unterprima. Als wir uns ihr gerade widmen wollten, störte uns eine Lehrerin, mit der wir immer etwas auf Kriegsfuß standen; sie gab keinen Unterricht bei uns; aber wenn sie auf unserm Gang Pausenaufsicht hatte, suchte sie uns pflichtgemäß aus unserer Klasse herauszutreiben, während wir immer gerade etwas Dringendes drinnen zu tun hatten. Jetzt ergriff ich schnell die Torte, ging auf sie zu und fragte liebenswürdig: „Dürfen wir Ihnen vielleicht ein Stück anbieten?“ Sie wich erschrocken zurück, verließ die Klasse und ward nicht mehr gesehen.