Mein-Hengst
Bewertung: 1 Punkt(e)
Meine Freundin und ich lagen faul auf unserer Kuscheldecke in der warmen Julisonne am Seeufer. Mutterseelenallein und trotzdem aus Feigheit nicht nackt sondern mit Badehose und Bikini.
Es taucht ein Pärchen mit zwei Fahrrädern auf. Sie wenden uns die Rücken zu, werfen routiniert ihre Kleidung ab und steigen nackt ins Wasser. Es ist eine Freude, den beiden zuzusehen. Allein deren Hinteransicht stellt alles in den Schatten, was wir am Strand jemals gesehen haben. Schlank, muskulös und kein Gramm Fett auf den Rippen. Entsprechend sportlich verhalten sie sich im Wasser. Sie toben sich total aus und umarmen sich so innig, dass uns allein das Zusehen erregt.
»Mach mir den Hengst« ruft die Frau ihrem Begleiter zu, als sie wieder aus dem Wasser kommen. Sie geht auf die Knie, stützt ihren Oberkörper mit den Armen ab und streckt ihrem Partner ihr attraktives Hinterteil zu. Der kniet sich hinter sie, streichelt ausgiebig ihre Schenkel und walkt den Hintern durch, bevor er sie heftig und lange nimmt. Nach einer guten halben Stunde steigen sie wieder auf ihre Räder und verlassen den See.
Meine Freundin zieht ihren Bikini aus und wirft sich auf alle Viere wie kurz vorher das attraktive Vorbild und verlangt »Mach mir den Hengst«. Natürlich knetete ich ihren Hintern, bis ich hart bin und sie feucht ist. Es folgt ein animalisches, fast ewig dauerndes Vergnügen.
Seit der Zeit war der Hengst regelmäßiges Ritual unserer Liebesspiele.