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Unser Tipp: Schreibe lieber einen interessanten und ausführlichen Text anstatt viele kleine nichtssagende.
ok... ihr habt es so gewollt....
Meine persönliche Alphabet-Geschichte
Meine ertse begegnung mit dem Alphabet war, wie warscheinlich bei den meisten Menschen schon vor der Grundschule - im Kindergarten. Noch von neugierde und wissensdurst getrieben sog man alles wissen in sich auf, unermüdlich,begeistert, euphorisch. Ich erinnere mich deutlich wie ich durch die Damen Abteilung bei Karsadt wandelte, auf meine Mutter, die grade in einen größer angelegten Einkauf vertieft war, wartend und versuchte mir das Alphabet beizubringen - oder wie man es auch ugs. nennt: das ABC. Leider waren all meine Versuche zum Scheitern verurteilt, sodass ich meinen wissensdurst erst in der Grundschule endgültig stillen konnte - endlich! Die kleine Julia konnte das ABC, was für ein Tag!
Fortan habe ich meine Fähigkeiten im Umgang mit den mir zur Verfügung stehenden Buchstaben stetig verbessert, sodass ich jetzt auf einen beträchtlichen Wortschatzt und eine passable Rechtschreibung zurückgreifen kann. (Was hier nicht weiter erwähnt werden will ist meine zeichensetzung, die hat aber auch nichts mit Buchstaben zu tun).
Aber trotzdem ich nie ganz aufgehört habe mich mit dem Alphabet zu beschäftigen, kann ich doch nicht behaupten, dass ich vollends zufrieden bin mit den erworbenen Fähigkeiten. So bin ich weder in der Lage das Alphabet rückwärts aufzusagen, noch kann ich von einem beliebigen Buchstaben aus beginnen. Möchte ich beispielsweise herausfinden in welcher reihenfolge sich die buchstaben S, U und T im Alphabet befinden, so muss ich bei bei O anfangen, also o,p,q,r,S,T,U...
Aber man lernt ja nie aus...
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