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sechs wohnungen, sechs holzschuppen, lieferungen eines bergs briketts vor die kellerfenster, eines bergs kleinere Holzstämme mit Säge für einen tag, einmal jährlich, eine lange wäscheleine mit Pfosten , ich überredete anita einmal mir hinter dem Pfosten die Hände mit Wustkordel zu binden, die konnte das, ich wollte nur wissen ob sie es kann und sogleich wieder frei sein, ein kinderzimmerfenster im ersten stock, von dem aus die zwei dort wohnenden kleinen buben nicht hinunter in den Hof durften zur Strafe und an Kordeln befestigete Spielzeugeimer in den Hof hinunterließen zwecks Austausch von Dingen, der kleinere Junge der beiden von dem Eindreiviertel Jahre Älteren überredet doch auf dem Fensterbrett zu balancieren. Der kann das. der war schon immer sehr geschickt im Turnen. das Bohnern der Holztreppe bis zum Glänzen. Bohnerwachs. Den Wohnzimmerofen sonntagfrüh anheizen bevor die Eltern aufstehen. eine Knülle Papier, darüber wie ein Zelt Holzscheite, zwei Briketts darüber, ich konnte das gut, den Badezimmer Kanonenofen weiß lackiert, buderus, am samstag abend anheizen für Badewasser in dem alle hintereinander, Vater zuerst, der vertrug das heißeste, das Mutter, dann Lauwarm noch, die zwei Kinder, das roppen von Klopapier aus Prospektpapier und Verpackungspapier von Otto und Schwab, das war hellgrau und etwas besser als die Zeitung, aber beides war nicht schön am Hintern, es war fest, nicht anschmiegsam, es kniff, und Sprudelwasser sowas kam überhaupt nicht in Frage, allenfalls ein Glas am Samstag nach dem Polieren von papas Bauarbeiterschuhen und den Sonntagsschuhen und den Kinderschuhen vor der haustür, kein anderes Kind polierte dort jemals Schuhe vor der haustür, und es gab dort sehr viele Kinder,
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