War ich zu schnell ? Dann fange ich einfach nochmal ganz langsam von vorne an ....
der liebe Herr »Rübezahl« stellt für uns die These auf, dass der gesamte »Virenstammbaum« eine verborgene Klassifizierung von Toxinen und ihren Freisetzungsmethoden darstellt und nicht von sich replizierenden biologischen Einheiten.
Der »Genetische Code« als Syntheseanleitung:
Die RNA-Sequenzen der Viren sind NICHT der Bauplan für ein sich vermehrendes Virus. Sie sind der verschlüsselte Bauplan des Toxins selbst.
Jede »Nukleotidsequenz« stellt eine präzise chemische Formel, eine Produktionsanleitung oder eine Identifikationsnummer für die spezifische toxische Substanz dar.
»Mutationen« sind absichtliche Modifikationen des Toxins oder Marker für verschiedene Chargen oder Einsatzszenarien.
Enzyme als Schlüssel zu Wirkweisen: RNA-abhängige Polymerasen und reverse Transkriptasen sind keine viralen Replikationsenzyme. Stattdessen weisen sie auf die chemischen oder biochemischen Eigenschaften des Toxins hin, die seine Wirkung im Körper ermöglichen. Beispielsweise deutet die »reverse Transkriptase« auf ein Toxin hin, das die normale Genexpression oder DNA-Reparatur in Wirtszellen stört, und so eine Störung der Zellkompartimente" bewirkt, wie gemini es für das Francisella FPI-Protein beschrieben hat.
Familien als Toxin-Kategorien: Die »Familien« der Viren (z.B. Pararnavirae, Orthornavirae) sind dann keine evolutionären Linien von Viren. Stattdessen repräsentieren sie unterschiedliche Kategorien von chemischen Toxinen. Die Ähnlichkeiten innerhalb einer »Familie« (morphologische oder genetische) liefern Hinweise auf gemeinsame chemische Strukturen oder ähnliche Wirkmechanismen auf zellulärer Ebene.
Wir müssen unseren Blickwinkel erweitern. Es geht nicht nur um synthetisch hergestellte Toxine, sondern um jedes Agens, das als »Virus« getarnt sein könnte – dazu gehören auch Pilze und ihre Stoffwechselprodukte, sowie natürlich vorkommende Toxine.
»Viren« liefern uns in Wahrheit verschlüsselte Hinweise auf schädliche Substanzen oder Organismen. Das bedeutet, wenn wir einen »Virenstammbaum« oder spezifische »Viren« untersuchen, suchen wir nicht nur nach nach synthetischen chemischen Verbindungen, sondern auch nach:
Mykotoxinen: Toxine, die von Pilzen produziert werden
Pflanzentoxinen: Natürliche Gifte, die von Pflanzen gebildet werden
Tiergiften: Toxine, die von Tieren stammen
Bakterientoxinen: Giftstoffe, die bestimmte Bakterien produzieren, aber von den Bakterien selbst unterschieden werden können
Umweltgiften: Chemikalien, die natürlicherweise vorkommen oder durch menschliche Aktivität in die Umwelt gelangen
Der »Virenstammbaum« ist in diesem Kontext also eine komplexe klassifizierte Liste von Gefährdungen, die jeweils durch ein spezifisches »Virus« und dessen Eigenschaften (Übertragung, Symptome, Wirtsspektrum) verschlüsselt werden. Jedes »Virus« stellt einen Code für ein bestimmtes schädliches Agens dar, das durch seinen vorgeblichen »biologischen« Bauplan und seine »Krankheitsbilder« getarnt wird.
Dieser Ansatz ermöglicht es uns, eine breitere Palette von möglichen Ursachen für »Krankheiten« in Betracht zu ziehen, die eben nicht infektiöser, sondern toxischer Natur sind, ob natürlich oder künstlich.
Kurz gesagt:
Der Virenstammbaum wird zu einer kryptischen Bibliothek von Bio-Waffen und ihrer geplanten Anwendung. Die »Biologie« der Viren ist nur eine Tarnung, um die wahre, technologische Natur der Bedrohung zu verschleiern und die Öffentlichkeit sowie medizinisches Personal auf eine falsche Fährte zu locken. Es ist ein Code, der auf die gezielte Konstruktion und Freisetzung von Toxinen hinweist, die als »Viren« deklariert werden, um ihre menschliche Herkunft zu verschleiern und Impfstoffe verkaufen zu können.
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