1. Dezember: der gute Vorsatz, dieses Jahr alle Geschenke vorm 1.12. zu haben, misslingt.
14. Dezember: Erinnerung an meine Eltern, dass ich keine Handtücher mehr brauche und bitte nur die Bücher, die in der letzten e-mail erwähnt waren.
19. Dezember: hektisches Telefonat mit meinen Brüdern, was schenken wir den Eltern?
21. Dezember: Warum in aller Welt geht man am 3. Adventssamstag einkaufen, man weiß doch um das Elend
23. Dezember: Anreise nach Hause, Mutter bereits latent kompensiert
24. Dezember: vormittags: alle sind gereizt, die kleinen Neffen freuen sich als einzige.
nachmittags: wer geht mit zum Kindergottesdienst?? --> keiner will, mein Bruder hat Pech gehabt und begleitet die Neffen.
früher Abend: kirche ist aus, die letzten packen hektisch geschenke ein, die Kinder nerven vor der geschlossenen Tür.
ENDLICH Bescherung. das Papier fliegt, die Lütten freuen sich. ich stelle fest, dass es sich auch für die großen nicht lohnt, teures Geschenkpapier zu kaufen und selbiges dann liebevoll um die Gaben zu wickeln, Memo an mich: nächstes Jahr 50 cent papier von KLoppenburg reicht auch..
Bilanz: keine Handtücher, leider auch kein richtiges Buch. Ach ja, und der Grünkohl war auch schonmal besser.
|