Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 19.9. 1999 um 22:27:25 Uhr schrieb Karla
über Weihnachten |
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am 24.12. 2024 um 14:52:24 Uhr schrieb gerhard
über Weihnachten |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 129) |
am 29.12. 2006 um 21:21:14 Uhr schrieb Marina über Weihnachten
am 30.11. 2011 um 20:44:54 Uhr schrieb Jo über Weihnachten
am 24.12. 2020 um 06:25:53 Uhr schrieb Gerhard über Weihnachten
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Weihnachten«
Tanna schrieb am 16.12. 1999 um 14:25:54 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Irischer Weihnachtssegen
Nicht, daß von jedem Leid
verschont du mögest bleiben,
noch daß dein künft'ger Weg
stets Rosen für Dich trage
und keine bittre Träne über Deine Wange komme
und niemals du den Schmerz erfahren sollst.
Dies alles, nein, das wünsche ich dir nicht.
Denn kann das Herz
in Tränen nicht geläutert,
kann's nicht im Leid geadelt werden -
wenn nämlich Schmerz
und Not dich aufnimmt
in die Gemeinschaft mit Maria
und dem Kind,
so daß ihr Lächeln Zuversicht
und Trost gewährt?
Mein Wunsch für dich ist vielmehr dieser:
mögest dankbar du und allezeit
bewahren nur in deinem Herzen
die kostbare Erinnerung der guten Dinge
in deinem Leben.
Daß mutig stehest du in deiner Prüfung,
wenn hart das Kreuz auf deinen Schultern liegt,
und wenn der Gipfel, den es zu ersteigen gilt,
schier unerreichbar scheint,
ja selbst das Licht der Hoffnung
zu entschwinden droht,
daß jede Gottesgabe in dir wachse
und mit den Jahren sie dir helfe,
die Herzen jener frohzumachen, die du liebst,
daß immer einen wahren Freund du hast,
der Freundschaft wert,
der dir Vertrauen gibt,
wenn's dir an Licht gebricht und Kraft,
daß du dank ihm
den Stürmen standhältst
und so die Höhen doch erreichst,
und daß in Freud und Leid
das Lächeln voller Huld
des menschgeword'nen Gottessohnes
mit dir sei
und du so innig Ihm verbunden,
wie Er's für Dich ersehnt.
Liamara schrieb am 24.12. 1999 um 10:13:37 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Hach, in wievielen Haushalten wird heute folgendes passieren? Mutter steht früh auf und muss noch den Braten vom Metzger holen. Dort ist es natürlich brechend voll, und sie muss ungefähr eine halbe Stunde warten. In der Schlange stehend, fällt ihr ein, dass sie noch unbedingt dies und jenes und ausserdem noch das da braucht, also huscht sie auch noch mal in den Supermarkt, wo sie noch länger stehen muss und das »Frohes Fest« der Kassiererin schon klingt wie eine alte Schallplatte mit Sprung. Derweil steigt Vater auf eine Leiter, um den Christbaumschmuck vom Kleiderschrank zu holen. Der Kleiderschrank ist oben total verstaubt, deshalb flucht er, weil seine Frau eine alte Schlampe zu sein scheint. Die Kugeln kann er zunächst nicht finden, das Lametta sowieso nicht. Alles verzögert sich um ca. eine halbe Stunde, bis einem der Kinder einfällt, dass es die Lichterkette letztes Jahr in den Besenschrank gestopft hat. Dafür gibt's ne Ohrfeige und noch mehr fluchen. Wenn das alles erledigt ist, flucht Vater, weil er die Lichterkette nicht auseinander bekommt. Ca. eine halbe Stunde später wird dann der Baum versucht, dem Ständer anzupassen. Der Baum passt nicht, er muss gesägt werden. Danach passt er auch nicht. Jetzt erst fällt einem der Kinder auf, dass der Baum auf der einen Seite verdächtig wenig Nadeln hat. Vater wollte das zu diesem Zeitpunkt nicht hören. Mutter kommt nach Hause und schreit gehetzt herum, warum der Baum noch nicht steht und wieso so viele Nadeln auf dem Teppich liegen, jetzt muss sie wieder saugen, du alte Sau. Vater schreit zurück, dass sie mal auf dem Kleiderschrank putzen sollte. Mutter zieht sich in die Küche zurück und macht den Braten, hat ein Gewürz vergessen und schickt ein maulendes Kind in den Supermarkt, wo das Kind mittlerweile eine Stunde warten muss. Allerdings in der Gesellschaft anderer Kinder, denen es ebenso geht. Vater hat inzwischen den Baum aufgestellt und geschmückt, dabei sind ihm drei Kugeln runtergefallen und zerschellt, was erneutes Fluchen zur Folge hatte. Als ein Kind anmerkt, dass man am Heiligen Abend nicht fluchen soll, gibt's mal wieder eine Ohrfeige. Mittags gibt es eine schnelle Suppe, die keiner mag, aber Mutter tröstet alle mit dem Hinweis auf den Weihnachtsbraten. Nach dem Essen muss Vater noch schnell was einpacken, hat aber kein Tesafilm mehr, weshalb er flucht und etwa eine halbe Stunde lang danach sucht. Gegen zwei Uhr ist Ruhe. Diese dauert ca. drei Stunden, dann kommt der Besuch. Und was jetzt noch alles kommt, davon schweige ich lieber... ;)
Gijsbert schrieb am 9.12. 2000 um 02:34:14 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Merry Weihnachten
When the last Kalender-sheets
flattern trough the winter-streets
and Dezemberwind is blowing,
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come - the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stueble,
run to Kaufhof, Aldi, Mess,
make Konsum and business.
Kaufen this und jene Dings
and the Churchturmglocke rings.
Manche holen sich a Taennchen,
when this brennt, they cry »Attention«.
Rufen for the Feuerwehr:
Please come quick to loeschen her!"
Goes the Taennchen of in Rauch,
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes
hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says als Tester:
We are killed bis to Silvester".
Then he fills the last Glas wine -
yes, this is the christmastime!
Day by day does so vergang,
and the Holy night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in Dezember.
Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine -
well this is the Weihnachtstime.
Baby-eyes are big and rund,
the familiy feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum are hocking
then nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine -
this happens in the Chistmastime!
The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird, the mouse,
are turning round the Weihnachtstree,
enjoy this day as never nie,
well they find Kittekat and Chappi
in the Geschenkkarton von Papi.
The familiy begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum Song vom gruenen Tannenbaum
the Traenen rennen down and down.
Bis our mother ploetzlich flennt:
The christmas-Gans im Ofen brennt!"
Her nose indeed is very fine
Ende of the Weihnachtstime.
Kühlwalda schrieb am 14.8. 2000 um 00:52:44 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Sach ma, wer hat denn da nochma Geburtstach?
Schon seit September strömt mir von überall der Geruch von Glühwein, Schokoladenweihnachtsmännern und dem neuen Mc Nikolaus entgegen. Tausende von Menschen drängen, sichtlich in Festtagslaune, durch überfüllte Fußgängerzonen um Tante Herta noch eben (schließlich schließen am 24ten die Geschäfte schon früher) eine Flasche Doppelherz oder Fichtennadelfußbad zum Sonder-Xmas-kost-hier-nur-das-Doppelte-als-wie-sonst-Preis zu besorgen. Vollbepackt geht's weiter, natürlich nicht ohne Kassenbon, umgetauscht wird ja eh, weil's keinem gefällt, na ja, der Wille zählt, breites Grinsen auflegen und Hand schütteln. Danke, Oma, ich wollte schon immer rosa Filzpantoffeln, die sind ja noch schöner als der selbstgeklöppelte Fahrradhelmüberzieher vom letzten Jahr. Hier hast Du auch was, 'nen selbstgetöpferten Aschenbecher- Wie, Du hast noch nie geraucht?!
Weihnachten ist halt das Fest der Liebe. Und spätestens nach 20 Flaschen Bier, Sekt und einem halben Liter Verdauungsschnaps haben wir uns alle lieb (piep piep), und dem Festtagsbraten wird ein zweites Mal -über der Kloschüssel hängend- Hallo gesagt. Wenn dann auch noch die Lichterkette am Weihnachtsbaum anfängt zu schmurgeln und die ganze Familie gerührt in Eintracht zusieht, wie der neue Nintendo Pocket, die Weihnachtsbarbie mit Muff und Rentierschlitten, die Digitalkamera, Opa's Blutdruckgerät und die 20 Mark Plastikfigurenkrippe aus dem Aldi samt Baum, allen anderen Geschenken und dem Stück Kernseife, einem Präsent vom Friseur, in Flammen aufgehen, dann sind sich alle plötzlich wieder bewußt, was eigentlich das Wichtige und Besondere an Weihnachten ist: Das Sonderprogramm im Zweiten mit den Wiederholungen der Sissi Filme. Schöööön.
Na dann, Fröhliche Weihnachten...
Jott. schrieb am 25.1. 2001 um 12:26:42 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
When the last Kalendersheets
Flattern through the winterstreets
And dezemberwind is blowing
Then ist everybody knowing
That it is not allzu weit :
She does come - the Weihnachtszeit
All the Menschen, Leute, People
Flippen out of ihr warm Stueble
Run to Kaufhof, Aldi, Mess
Make Konsum and business
Kaufen this und jene things
And the churchturmglocke rings
Manche holen sich a Tannchen,
When this brennt they cry »attention«
Rufen for the Feuerwehr
»please come quick to loeschen here«
Goes the Tannchen of in Rauch
They are standing on the Schlauch
In the kitchen of the house
Mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
The hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says als Tester :
»We are killed bis to Silvester«
Then he fills the last Glas wine
Yes, this is the christmastime!
Day by day does so vergang'
And the Holy night does come
You can think, you can remember
This is immer in Dezember
Then the children sind are coming
Candle - wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
While the Towerglocke rings
And the angels look so fine
Well this is the Weihnachtstime
Baby - eyes are big and rund
The family feels kerngesund
When unterm Weinachtsbaum theyre hocking
Then nothing can them ever shocking
They are so happy, are so fine
this happens in the Chritmastime.
The animals all in the house,
The Hund, the Katz, the Bird the Mouse,
Are turning round the weihnachtsstress
Enjoy this day as never less
Well the find Whiskas and Chappi
In Geschenkkarton von Pappi
The family begins to sing
And wieder do all the glocken ring
Zum song vom grunen Tannenbaum
The Traenen rennen down and down.
Bis our mother ploetzlich flennt
»The christmas - gans im Ofen brennt«
Her nose indeed is very fine
And thats the end of Weihnachtstime.
cloverleave schrieb am 22.3. 2002 um 23:08:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Weihnachten
Herr, darf ich mir Zeit für Dich nehmen?
Dir ein Gedicht widmen, Dich frei heute preisen?
Oder soll ich davon zieh’n auf Sohlen, so leisen
Und Arbeit suchen, mich damit zu lähmen?
Nicht umsonst gibst Du mir nicht viel zu tun.
Hätt‘ ich gedacht, dass es so positiv wird!
Ich fühl‘ mich Dir nah, bin genügend geirrt.
An Deiner Seite möchte‘ ich exakt jetzt ruh’n.
Betracht ich den Himmel, so scheint es mir,
Als säh‘ ich ihn blau, voll Lichter ihn scheinen.
Er ist erfüllt von Engeln, so will ich meinen.
Oh Herr, wie bin ich verrückt nach Dir!
Die Musik des Morgens, ich höre sie noch.
Es wird mir so warm, ich könnte laut schreien.
Weihnachten naht, in den Häuserreihen
Scheint mir auf einmal – es weihnachtet doch!
Lange brauche ich nicht mehr ausharren.
Die Stunde neigt sich, bald hör‘ ich sie wieder,
Die schönen, so zärtlichen Lobpreislieder.
Ich werde mit Singen heut heimwärts fahren.
Geschlafen habe ich nicht letzte Nacht.
Gebetet hab‘ ich! Schon lange ist’s her.
Es fiel mir trotz allem Glauben schwer,
Zeigtest Du mir doch einen Teil Deiner Macht.
Der verlorene Sohn möchte Dich Vater nennen.
Bist Du so gnädig, ist es wirklich korrekt,
Mich anzunehmen stinkend und völlig verdreckt?
Könnte die Liebe zu Dir den Staub verbrennen?
Oh, mein Herr und Vater, Du bist mir so nah!
Dein Sohn kam hernieder, wurde gefoltert für mich.
Herr, ich kann nur nicken, wie bist Du unglaublich!
Drum sag‘ ich zu Dir heut‘ mit vollem Herz Ja.
Denn wie Du schon damals hast Wunder vollbracht,
geschieht es noch heute, ich muss nur vertrauen!
Dann darf ich mein Haus auf Steinen mir bauen.
Erfüll mich, komm zu mir in der kalten Nacht.
Kühlwalda schrieb am 14.8. 2000 um 00:55:13 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Fröhliche Weihnachten!
Weihnachten ist Knoblauchalarm bei der Landjugend in unserem kleinen Ort. Kirstens Rumstehtsalat scheint nicht ohne mehrere Knollen auszukommen und auch das Zaziki und die anderen Soßen lassen Vampiren keine Chance. Raclette oder Fondue bieten genügend Möglichkeiten, den Knoblauch zu „verdünnen". Aber auch ein Buffet ist am 23. Dezember nett. Wichtig sind die kleinen Spielchen am Rande, sei es das ausartende Pompfe- Spiel, bei dem alle wie wild mit einer Zeitung aufeinander eindreschen oder das Kartoffel zwischen den Beinen Spiel, bei dem die Bewegungen sogar unserem Diakon Michael die Schamesröte ins Gesicht treiben... Kein Wunder, wenn er vorher so nette Dinosauriersöckchen von Kirsten bekommen hat.
Im Himmel wird ja anders gespeist, dort füttern sich alle gegenseitig, was wir auch schon bei unserem Weihnachtsessen erleben durften. Da gab es Suppe mit Riesenlöffeln zu essen, Braten im Blätterteig und Schmalzbrote satt und reichlich. Wenn da nicht die alberne Kostümierung wäre... Der Weihnachtsmensch Elke bringt dann die Geschenke und alle gehen mit einem scheußlichen Antiwichtel nach Hause. Zum Einkaufen sollte Melanie jedoch nur mit Bedenken geschickt werden, denn sie hat interessante Ideen, wie beim Einkauf effektiv gearbeitet werden kann: „Kuck mal, da gab es Tomaten und Paprika in einem Glas, da brauchte ich nicht beides extra zu kaufen..." Und Tomatenpaprika schmeckt bekanntlich dann auch...
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Erstellt am 11.6. 2002 um 08:22:23 Uhr von nudelchen, enthält 21 Texte
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Erstellt am 14.1. 1999 um 03:39:05 Uhr von bern kirsch, enthält 99 Texte
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Erstellt am 11.5. 2002 um 14:38:53 Uhr von lizzie, enthält 8 Texte
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Erstellt am 26.4. 2007 um 00:09:03 Uhr von heini, enthält 10 Texte
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