Die Liebe mit Katja
Die Lust mit der Zunge zwischen den Schenkeln
Wir hatten zwei Mal miteinander geschlafen. Beim zweiten mal schon war ich ihr mit dem Mund zwischen die Schenkel gegangen und hatte begonnen, ihre schöne Muschi mit dem Mund, die Klitoris mit der Zunge zu liebkosen. Sie schien es zu genießen, doch plötzlich hatte sie mich hochgezogen und mich mit dem Schwanz in sie eindringen lassen. Sie hatte einen gewaltigen Orgasmus.
Hinterher fragte ich Katja, warum sie mich so schnell fortgezogen hatte. »Ach... ich mag es nicht, ...nicht wirklich!« hatte sie mir geantwortet. »Wie schade!«, sagte ich, »Ich mag es sehr gerne, dich so zu liebkosen, habe ich gemerkt. Ich mag deinen Duft und deine Erregung, wenn ich deine Muschi lecke!«
Als wir uns beim nächsten mal trafen, streichelte ich ihre Füße, liebkoste ihre nackten Beine und glitt aufwärts. Ich küßte die Innenseite ihrer nackten Schenke und spürte, daß Katjas Erregung stieg, je höher ich kam. So widmete ich auch ihrem süßen Dreieck zwischen den Schenkeln wieder etwas Aufmerksamkeit. Ich küßte ihre Klitoris und wollte aufwärts gleiten. Da spürte ich, daß sie mich zurückhielt und meinen Kopf wieder abwärts zog. Da begann ich, ihre Vulva zu küssen und hörte ihre süße Stimme keuchen: »Ja, bitte!«.
Mit beiden Händen griff ich nach Katjas nackten Brüsten und ließ meine Zunge um ihre Klitoris wandern. Sie stöhnte laut auf. Schnell schob sie ein Bein unter mein Becken und strich flüchtig mit einem Fuß über meine Eier. Ich gab einen grunzenden, erstickten Schrei von mir. Es war so geil!
Ich schob einen Finger in ihre Muschi.
Da schrie Katja auf. Mit den Lippen hatte ich ihre Klitoris umfaßt, saugte und schob meine Zunge immer wieder darüber. »Jaaa!« ihre Stimme hatte kurzfristig eine dunkle Färbung angenommen, »Jaaa!«. Ich hatte meine Hände unter ihre festen Pobacken geschoben und leckte jetzt schnell und heftig über ihre Klitoris. Dann überschlug sich ihre Stimme. Mit einem gellenden, schrillen Schrei zog sie ihre Schenkel zusammen. Sie begann zu vibrieren, ihre Bauchmuskeln zuckten und schreiend stieß sie mir ihren Unterleib entgegen.
»Das war so schön!« teilte mir Katja mit, als ihr Atem wieder ruhiger ging. Wir kuschelten uns nackt unter der Bettdecke aneinander. »Hm,« ich mußte grinsen, »ich dachte, du magst es eigentlich nicht!«. Sie lächelte: »Als du mir gesagt hast, daß es für dich in Ordnung ist, habe ich mir gesagt: Für mich ist es auch in Ordnung!« »Und dann konntest du es genießen?«
»Ja,« meinte Katja, »ich habe mir gedacht, wenn er meinen Körper so gerne hat, dann kann ich meinen Körper auch so annehmen! Und es war absolut supergeil! Ich will, daß du auch mal so einen Orgasmus hast!«
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