Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2225, davon 1850 (83,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 317 positiv bewertete (14,25%)
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Der erste Text am 27.1. 1999 um 23:31:36 Uhr schrieb
Ich über sex
Der neuste Text am 17.3. 2025 um 06:43:55 Uhr schrieb
mädels und Jungens. über sex
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am 3.9. 2004 um 23:37:17 Uhr schrieb
mod über sex

am 10.4. 2009 um 00:10:57 Uhr schrieb
surker über sex

am 21.8. 2014 um 23:32:52 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über sex

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sex«

Narrativecommander schrieb am 15.3. 2005 um 11:30:28 Uhr zu

sex

Bewertung: 18 Punkt(e)

Ich komme ins Wohnzimmer und du liegst schlafend auf dem Sofa. Neben dir ist noch ein wenig Platz auf dem Sofa, auf den ich mich ganz vorsichtig, um dich nicht zu wecken, hinsetze. Ich betrachte dich von oben bis unten. Du liegst auf dem Bauch und unter deiner Wolldecke scheinst du nichts ausser einen Slip an zu haben. Ich kann nicht wiederstehen und sehe nach. Meine Berührungen wecken dich nicht, doch du drehst dich im Schlaf. Die Decke verrutscht ein wenig und ich sehe deine blanken Brüste. Schlagartig füllt sich meine Hose mit Leben. Wird sie aufwachen, wenn ich ihre Brüste streichele, denke ich und fange an, ganz vorsichtig, deine Brüste zu streicheln. Nein, du wachst nicht auf. Du reckst nur ein wenig deinen Oberkörper nach oben, meinen Händen entgegen. Stellst du dich nur schlafend? Mir läuft ein Schauer der Erregung den Rücken runter und endet genau an meiner Eichel, die in meiner inzwischen viel zu engen Hose zu pulsieren beginnt. Ich werde es herausfinden müssen. Langsam ziehe ich die Wolldecke von deinem Körper. Du liegst ein wenig auf der Decke, so dass ich ein wenig kräftiger ziehen muss. Du bewegst dich, ich denke schon du wachst auf. Doch du drehst dich nur auf die Seite und jetzt sehe ich deine vollen, runden, knackigen Pobacken. Am liebsten möchte ich gleich mal reinbeissen, doch ich will dich schlafen lassen und möchte, dass du erst im richtigen Zeitpunkt aufwachst. Also fange ich an deinen Nacken zärtlich zu küssen. Dann wandere ich weiter deinen Rücken runter bis ich an deinem Steiss angelangt bin. Du stöhnst kurz, doch ein Blick in dein Gesicht verrät mir, dass du noch schläfst. Ich fange an, deine Pobacken mit den Händen leicht zu massieren. Du fängst an deinen Hintern zu meiner Massage zu bewegen. Ich erhöhe leicht den Druck und auch deine Bewegungen werden stärker. Ich kann die Wärme spüren, die deinem Schritt entweicht und aus Geilheit und Neugier lege ich einen Finger in deinen Schritt. Dort ist es so heiss und ich kann durch deinen Slip fühlen, dass du ganz feucht geworden bist. Ich hebe ein Bein von dir vorsichtig an und nähere mich mit meinem Gesicht deiner so verlockend heissen, feuchten wunderbar duftenden Muschi. Ich sauge den Duft in meine Nase und fasse gleichzeitig durch meine Hose an den Schaft meines Schwanzes. Dort drücke ich meine Eichel ein paar Mal ganz fest. Man, bin ich geil! Ich fange an mit meiner Zunge über den dünnen Stoff deines Höschens zu lecken. Ich spüre die Wärme auf meiner Zunge. Ich will dich schmecken! Ich ziehe dein Höschen mit den Zähnen zur Seite. Da sehe ich die pulsierenden Schamlippen vor mir. Ich ziehe sie sanft mit meinen Fingern auseinander. Ein schweres Atmen kommt aus der Richtung deines Kopfes. Jetzt nehme ich keine Rücksicht mehr darauf, dich vielleicht zu wecken. Ich lasse meine Zunge langsam in dein Loch gleiten und lecke deinen bereits herauslaufenden Saft auf. Der Geschmack macht mich verrückt und ich muss wieder die Hand an meinen Schwanz legen. Ich hole ihn nun aus der Hose und ziehe die Vorhaut zurück. Oh Man, ich könnte sofort kommen, wenn ich jetzt weitermache, doch ich will diesen Augenblick voll auskosten und lasse ihn wieder in Ruhe und konzentriere mich voll und ganz auf dein Lustzentrum. Ich finde deine Klit und nehme sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit leichtem Druck fange ich an sie zu massieren. Von dir kommt jetzt ein leichtes Stöhnen aber wach scheinst du immer noch nicht zu sein. Ich schiebe einen Finger zwischen deine Schamlippen und er findet gleich die feuchte Stelle. Ein wenig dringt der Finger in dich ein. Ich ziehe den Finger wieder raus und stecke den Finger in den Mund. Dieser berauschende Geschmack! Den will ich nun ganz. Ich öffne meine Lippen und lecke die Innenseite deiner Schamlippen. Erst ganz sacht und dann immer heftiger. Dein Becken schiebt sich meinem Mund entgegen. Nun befreie ich meinen Schwanz aus Hose und Shorts und dringe von hinten in dich ein. Es schein mir als würde meine pulsierende Eichel jeden Augenblick explodieren als ich meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen schiebe. Du bist so wunderbar feucht, dass er sofort eindringt. Ein wohliges Gefühl umspült meinen harten Stab als ich dich mit einem heftigen Stoss aufwecke. Ein wenig verdutzt schaust du mich aus verschlafenen aber sofort geilen Augen an. Du lässt meinen Schwanz aus deiner Muschi gleiten und drehst dich herum. Zuerst will ich mich beschweren, merke dann aber was du vorhast. Sofort greifst du nach meinem Schwanz und nimmst die Eichel in den Mund. Dort lässt du sie kurz, um das Pulsieren meiner fast bis zum Platzen gefüllten Eichel zu geniessen.

Dann nimmst du meinen Schwanz ganz fest in die Hand und beginnst an meiner Eichel zu lutschen und schaust mir dabei tief in die Augen. Fast beiläufig schiebst du mit festem Griff die Vorhaut ganz zurück und wieder nach oben, hörst aber nicht auf zu saugen und zu lecken. Mein Schwanz ist jetzt so prall, dass du ihn in dir spüren willst. Du drehst mir wieder dein Hinterteil zu und ganz langsam gleite ich Zentimeter um Zentimeter in deine heisse, vor Saft tropfende Muschi. Sofort packe ich deinen Hintern und halte mich an deinen Hüftknochen fest während ich dich immer härter von hinten nehme. Keiner von uns beiden weiss, wessen Stöhnen lauter ist, als wir beide mit gewaltigen Wellen kommen. Doch noch ist nicht schluss, du bewegst deinen Hintern immer noch so aufreizend, dass mein Schwanz sofort wieder hart wird. Du lässt ihn herausgleiten und sagst: Ich will dich reiten. Als du dich auf mich setzt, quillt unser vermischter Saft aus deiner Muschi aber das ist uns egal, im Gegenteil es mach uns wahnsinnig an. Langsam hebst und senkst du deinen Hintern. Ich greife blind nach deinen Brüsten und massiere sie im Takt zu deinen Bewegungen. Das macht dich noch mehr an und dadurch erhöht sich auch dein Tempo. Schneller und schneller reitest du auf mir. Ich habe die Augen vor Wollust fest geschlossen und lausche den Klatschgeräuschen, wenn dein Hintern mein Becken trifft. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz gleich explodiert als du wie eine Erlösung schreist: Ich komme. Gleich kommt es mir wieder gewaltig und du merkst wie sich ein neuer heisser Strahl meines Saftes in deiner Muschi ergiesst. Wir küssen uns Leidenschaftlich und schlafen gemeinsam vor Erschöpfung ein.

Liamara schrieb am 19.9. 1999 um 20:38:35 Uhr zu

sex

Bewertung: 14 Punkt(e)

Wer in Suchmaschinen eigentlich nach »Sex« sucht, ist mir auch irgendwie schleierhaft. Was suchen diese Typen denn eigentlich? Ich meine, wenn ich zum Beispiel Gummibärchen-Bettwäsche suchen würde, würde ich dann die Suchmaschine mit dem Begriff »Bettwaren« füttern? Eher nicht. Also suchen diese Leute nun Bilder oder Videos oder Geschichten? Von Frauen oder Männern oder Möbeln? Suchen sie Stellungstips oder was über Geschlechtskrankheiten? Vor allem, was finden sie? Mir ist das alles sehr suspekt.

Teguise schrieb am 27.4. 2001 um 18:16:52 Uhr zu

sex

Bewertung: 6 Punkt(e)

Yara lächelte ihn an. Sie sah hinab auf seinen nackten Oberkörper, während sie vor der Couch stand und ihr T - Shirt anhob, um es auszuziehen. >Nein, keine Zeit mehr, ins Schlafzimmer zu gehen ... es muß jetzt sein und hier! ~
>Ob er ahnt, daß ich es genauso sehr will wie er?< fragte sie sich und warf ihr T - Shirt auf seines, das bereits vor der Couch lag.
Sie spürte seine Hand an der Jeans. Yara schloß die Augen und fühlte, als sanftes Brennen, seine Blicke auf ihrem nackten Oberkörper ... .

>>Sie ist genauso scharf darauf, wie ich,<< dachte er und schob seine Hand an ihrem Bein höher, spürte ihr Erschauern, hörte den kleinen Seufzer. >>Ich habe es schon heute Vormittag im Büro wahrgenommen, als ich Ihr das Memo von den Verhandlungen mit Software - Constructions brachte... . Ihr muß aufgefallen sein, daß ich erstaunt darüber war, eine so junge und attraktive Chefin zu haben.<<
Er war ihr vorher nicht begegnet, weil die Einstellungsgespräche von ihren Stellvertretern, also seinen unmittelbaren Vorgesetzten, durchgeführt worden waren.

Seine Hand machte sich an ihrem Reißverschluß zu schaffen. Sie beugte sich ein wenig vor und legte ihre Hände auf seine Schultern. Sie dachte kurz daran, wie sie mit einem amüsierten Lächeln seine leichte Irritation, über ihre saloppe Kleidung, zur Kenntnis genommen hatte, die aus auverginefarbener Bluse, zu engen, blauen Jeans und schwarzen Riemensandalen, die sie ohne Socken trug, bestand.

Er rieb seine linke Hand gegen ihren Slip, seine rechte streichelte ihre kleinen, nackten Brüste.

Sie schob sich weiter vor, stützte ihr Knie zwischen seinen Beinen auf die Couch ...

>>Ich stehe sonst auf Frauen mit langem Haar,>>, dachte er und lächelte, während seine Hand von den Brüsten abließ und in ihre glatten, dunklen, zu einem Pagenschnitt frisierten Haare fuhr, >>am liebsten so lang bis zum Po ... aber sie ist ganz anders ...>>! Er mußte daran denken, wie sie ihm am Vormittag in die Augen gesehen und ihm das zwölfseitige Papier aus der Hand genommen hatte ... , wie sie dabei, eigentlich kaum merklich, für ihn aber deutlich erkennbar, die Hand festgehalten und kurz, mit ihrem Daumen über seinen gerieben hatte.

Yara rückte ihr Knie vor, drückte es gegen seinen Schritt. Er stöhnte.
Mit beiden Händen griff er jetzt an ihre Brüste, dann zog er sie auf sich, schob eine Hand tief in ihren Slip ....

... Yara schrie leise auf ...

Tommy schrieb am 15.2. 1999 um 18:39:00 Uhr zu

sex

Bewertung: 16 Punkt(e)

Sex. Hmm. Man wandert mit gewaschenen Händen über Körper und Seele, über Brustwarze und Scham, über Venushügel und G-Punkt, ganz, wie man es im Kamasutra gelesen hat. Und dann folgen Leistungsdruch und ein gerüttelt Maß an Schauspielerei. Schade - es könnte so schön sein. Ohne das alles zerstörende sofortiges Duschen und die Zigarette danach. Genuß scheint für viele Menschen ein Fremdwort, ebenso wie Liebe und Vertrautheit, wie Wärme und Sinnlichkeit.Schade eigentlich, findest Du nicht auch, holde Eusebia? Wie sagte Tagore? Vergebens wird die rauhe Hand, am Edlen sich vergreifen - man kann den einen Diamant - nur mit dem andern schleifen. Und dabei einen Glenmorangie trinken.

Maggie schrieb am 4.3. 2000 um 23:43:08 Uhr zu

sex

Bewertung: 10 Punkt(e)

Als mir bewußt wurde,daß ich bisexuell bin,empfand ich es als Bereicherung.Als ich dann mit meiner Ex-Freundin beim Liebesspiel auf einer Grabplatte vom Friedhofwärter erwischt wurde...wußte ich,daß es _wirklich_ bereichernd sein kann.Mein Vater hat es meiner Mutter irgendwann gesagt,indem er ihr mitteilte,daß ich Rohkost _und_Feinkost mag.Ich fand die Synonyme klasse-meine Mutter hat sie nich kapiert...

Diggit schrieb am 16.1. 1999 um 06:18:02 Uhr zu

sex

Bewertung: 7 Punkt(e)

Sex ist wie Essen. Es gibt gutes und schlechtes Essen und auf die Zutaten kommt es an. Sex ohne Liebe ist wie Fastfood. Es macht satt, schlaegt aber auf die Dauer auf den Magen. Sex mit Liebe ist wie ein gutes Essen. Manchmal hat man den Geschmack noch lange Zeit danach vor Augen, manchmal erinnert man sich ewig daran, Fakt si jedoch, wie man es dreht oder wendet, dass man es verdaut.

nixo schrieb am 25.3. 2001 um 01:55:27 Uhr zu

sex

Bewertung: 8 Punkt(e)

es gibt sex, der ist wie small talk
es gibt sex, der ist wie sport
es gibt ihn als gefallen und als belohnung
manchmal ist er im kopf, manchmal in der badewanne
schön ist er, wenn er faul ist
das macht ihn üppig
oder er ist sperrig
oft ist er sturzbetrunken
oder peinlich
selbstzweck
selbst
oder zweck
zart
und
nie
wie
der
hol
bar

Steffi schrieb am 14.12. 1999 um 14:39:14 Uhr zu

sex

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich reiße dir die Kleider vom Leib, und mache mich über dich her:
Erst schubs ich Dich auf das Bett, dann nehme ich mir deine Männlichkeit vor. Ich nehme deinen Schwanz in den Mund und lecke ihn ab, dann sauge ich mich dran fest, lasse dich sanft meine Zähne spüren.Nun bewege ich den Kopf ein Stück zurück, bis du mir fast entgleitest, um ihn dann langsam immer tiefer in meinen gierigen Mund zu saugen. Jetzt steckst Du bis zum Anschlag in meinem Mund! Das ist so ein tolles Gefühl! Du schmeckst sooo gut! Ich lasse etwas locker, so daß dein Schwanz aus meinem Mund rutscht. Jetzt will ich DICH spüren, jetzt will ich Sex ...

Snake schrieb am 7.6. 2003 um 22:01:22 Uhr zu

sex

Bewertung: 4 Punkt(e)

Endlich nackt
- Ein Bergsee in Colorado -


Schnaufend erreichten die beiden den waldigen Kamm des Berges. Sie hatten den ganzen Vormittag gebraucht und die Sonne schien mit unbarmherziger Macht. Ben war viel zu warm angezogen. Er schwitzte unter seinem langärmeligen Sweat - Shirt, das er aus praktischen Gründen trug und in den langen Jeans. Sein Rucksack drückte auf den Schultern. Auch Maritas Rucksack war ihr schwer geworden und auch sie trug eine langärmelige Bluse, um das Einschneiden der Riemen in die Schulter zu verhindern. Dafür hatte sie sich, gottseidank, nur eine abgeschnittene Jeans angezogen. Die erschien ihr jetzt aber auch zu eng und zu heiß.

Durch die Zweige des Mischwaldes sahen sie die Oberfläche des Bergsees schimmern. »Wir haben es geschafftseufzte Marita. »Jagab Ben zurück, »nur noch ein paar Schritte und wir sind am See!«. Sie suchten sich einen Schmalen Pfad, der durchs Unterholz führte und machten sich auf den Weg.

Das war ihr erster gemeinsamer Urlaub, außerhalb Deutschlands. Drei Wochen USA! Die ersten vierzehn Tage hatten sie in Washington, New York und Boston verbracht. Die letzte Woche war einem Trip durch Colorado vorbehalten, zu dem eine zweitägige Wanderung in einem Naturreservat gehörte. Bis zum Abend müßten sie eine Berghütte erreichen, wo sie übernachten und am nächsten Tag zurück wandern würden.
Aber bis zu der Hütte war es nicht mehr weit und jetzt waren sie erst einmal am See!

Sie genossen kurz den Anblick der höheren Berge ringsum. Die weißen Felsen, die den See umgaben, strahlten im Sonnenlicht und die darüber hängenden Äste der Bäume leuchteten in kräftigem Grün.
»Wunderschönrief Marita. Dann warf sie ihren Rucksack am Seeufer ab. Ben tat es ihr nach und schon begann die junge Frau, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen.
Atemlos sah Ben zu, wie sich seine schlanke Geliebte vor ihm entblätterte. »Puh! Endlich nacktrief sie. Trotz der Vertrautheit machte es ihn immer wieder schier verrückt, ihre großen, festen Brüste, ihren flachen Bauch, die rundlichen Schenkel und die braunhaarige Scham zwischen ihren Beinen zu sehen. Marita lachte ihn an und stürzte sich in das klare, kalte Wasser des Sees.
Ben beeilte sich, seine Kleidung abzuwerfen und warf sich ins Wasser. Er tauchte unter und genoß das Gefühl, wie das Wasser seinen überhitzten Körper abkühlte. Als er wieder auftauchte, war Marita verschwunden.

Er sah sich um ... da merkte er plötzlich eine Hand an seinem Bein .... und eine andere zwischen seinen Oberschenkeln.
Marita konnte fantastisch tauchen. Das wußte er. Im Schwimmbad kam sie auf über eine Minute. Und jetzt merkte er, wie sie sich mit beiden Händen an seiner Hüfte festhielt und ihren Mund zwischen seine Schenkel drückte. Ben merkte, wie leben in seinen Schwanz kam und stöhnend sank er ein wenig unter Wasser.

Kurz darauf ließ Marita von ihm ab und kam prustend an die Oberfläche. Sie lachte und er zog sie an sich, faßte gleich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie seufzte auf. Er begann, ihre Vulva sanft zu kraulen und sie sank stöhnend in seine Arme. Er wußte, wie sehr Marita diese Berührungen liebte. Und wie geil sie davon wurde. Er fuhr damit fort, während er sie sanft zum Ufer zog.
Marita stöhnte. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, als er sie mit dem Rücken halb auf den Sand des Ufers hievte. Jetzt tauchte Ben unter und begann, an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen. Selbst unter Wasser hörte er ihre lauten, spitzen Lustschreie. Er schob seine Hände aus dem Wasser und legte sie auf ihre nackten Brüste. Marie schrie laut und griff nach seinen Händen.

Ben erhob sich aus dem Wasser und schob seinen nackten, steifen Schwanz in ihre Muschi: »Jaaa!« stöhnte sie, »Jaaa!«.
Mit weiten, kreisenden Bewegungen drang er in sie ein. »Oh, ist das geil!« stöhnte er und Marita stieß einen langen Seufzer aus.
Jetzt begann er mit kurzen, festen Bewegungen seiner Schenkel in sie zu stoßen. Sie wand sich wie wild unter ihm.
Er keuchte und wurde immer schneller. Und immer lauter.
Marita verstummte für Sekunden. Ihr Atem schien zu stocken. Dann kam sie mit wilden Zuckungen und stieß einen langen, schrillen Schrei aus. Er stieß noch einmal zu und kam ebenfalls.

Mit geschlossenen Augen lagen sie minutenlang aufeinander.
Deshalb konnten sie den Braunbären nicht sehen, der aus dem Gebüsch getrottet kam, erstaunt das Treiben am Ufer erspäht hatte und schnell wieder im Unterholz verschwunden war.

Boyana schrieb am 13.7. 2000 um 17:15:18 Uhr zu

sex

Bewertung: 8 Punkt(e)

Guter Sex ist, wenn man das Gefühl hat, dass sich der Körper irgendwie aufgelöst hat und alles, was von einem noch übrig ist, schwerelos im Raum schwebt... wie fliegende Funken der Begierde. Guter Sex ist, wenn es kein Ich und Du mehr gibt, sondern nur noch vereinte Energie. Guter Sex ist, wenn man sich danach ganz langsam wiederfindet und weiss, dass etwas sich verändert hat.

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