Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2225, davon 1850 (83,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 317 positiv bewertete (14,25%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.1. 1999 um 23:31:36 Uhr schrieb
Ich über sex
Der neuste Text am 17.3. 2025 um 06:43:55 Uhr schrieb
mädels und Jungens. über sex
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am 24.10. 2002 um 20:16:45 Uhr schrieb
Jasona über sex

am 18.4. 2007 um 12:15:49 Uhr schrieb
Alter_Schwede über sex

am 13.11. 2012 um 12:06:54 Uhr schrieb
Messi über sex

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sex«

Tommy schrieb am 15.2. 1999 um 18:39:00 Uhr zu

sex

Bewertung: 16 Punkt(e)

Sex. Hmm. Man wandert mit gewaschenen Händen über Körper und Seele, über Brustwarze und Scham, über Venushügel und G-Punkt, ganz, wie man es im Kamasutra gelesen hat. Und dann folgen Leistungsdruch und ein gerüttelt Maß an Schauspielerei. Schade - es könnte so schön sein. Ohne das alles zerstörende sofortiges Duschen und die Zigarette danach. Genuß scheint für viele Menschen ein Fremdwort, ebenso wie Liebe und Vertrautheit, wie Wärme und Sinnlichkeit.Schade eigentlich, findest Du nicht auch, holde Eusebia? Wie sagte Tagore? Vergebens wird die rauhe Hand, am Edlen sich vergreifen - man kann den einen Diamant - nur mit dem andern schleifen. Und dabei einen Glenmorangie trinken.

Manu schrieb am 22.7. 2000 um 22:34:28 Uhr zu

sex

Bewertung: 9 Punkt(e)

Sex ist für uns Menschen mit unserem Verstand und Bewusstsein ein ganz schönes Problem. Wir können eigentlich nicht den ganzen Tag über die Wiese laufen und mit allem, was nach Weibchen aussieht, rammeln, wenn wir gerade lusst haben. Manche ignorieren das aber und tun's trotzdem, jedenfalls in ähnlicher Form. Unkontrolliert hoher Nachwuchs lässt sich ja inzwischen vermeiden, Geschlechtskrankheiten auch, jedoch frage ich mich, warum dann trotzdem AIDS- und Abtreibungsraten so hoch sind. Ich halte die andere Alternative für weitaus besser und menschlicher (d.h. dem Menschen angemessener): Treue zu einem Partner und kein Sex ausserhalb dieser Beziehung. Klar, hört sich total konservativ und altmodisch an, aber es minimiert das Risiko von Geschlechtskrankheiten (wenn man weiss, dass der Partner gesund und treu ist, Risiko = 0%) und Nachwuchs kann höchstens alle neun Monate kommen, mit Verhütungsmitteln noch weitaus seltener. So dämmt man auch die Überbevölkerung ein. Naja gut, das blöde daran ist, dass diejenigen, die so intelligent und gebildet sind sich dran halten, und die die's nicht checken eben nicht. Und dann vermehren sich halt die Dummen maßlos wärend die Schlauen zugrunde gehen. Ich sollte meine Theorie nochmal überarbeiten.

jana schrieb am 6.12. 2002 um 17:25:48 Uhr zu

sex

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich war alleine damals. Nicht allein gelassen, ich gin gnur einfach allein durch den Wald, wollte nach Hause. Es war niemand bei mir. Ich fühlte mich nicht allein, oder vergessen. Darüber habe ich nicht nachgedacht, mein Kopf war von den Gedanken erfüllt, nach Hause zu kommen um meinen Freund anzurufen. Bald. Aus bald wurde später. So etwa 5 Stunden. Ich hatte für den restlichen Kilometer etwa 1 1/2 Stunden gebraucht. War auch sehr anstrengend, auf dem Bauch, kriechend. Manchmal wurde ich bewußtlos. Ich hatte zuviel Blut verloren. Er hatte mir den Ast in die Seite gerammt als ich mich nicht weit genug nach vorne beugte. Hätte ich es doch getan...
Er hat mich lange geschlagen... und dann vergewaltigt, 6 mal. es hat wehgetan. Zweimal wurde ich bewußtlos. Da hat er aufgehört bis ich wieder bei mir war. Er hat mich nicht mit seinem eigenen Penis vergewaltigt, ich nehme an das konnte er nicht, er war wohl impotent. Er folterte mich eigentlich mehr. Noch heute habe ich Angst vor Dartpfeilen und Korkenziehern. Kann ich verzeihen?- Er hatte eine schlimmer Kindheit. Kann ich vergessen? – Es ist ja schon Jahre her.

Nein kann ich nicht. Vergessen haben mag er es. Oder sich verziehen. Ich werde es nicht tun. Er hat mir soviele Stunden Glück genommen. Zuviel Lebensfreude, die mir jahrelang abhanden gekommmen ist. Sie kommt nicht zurück.
Er aber. Fast jede Nacht.

Galaxie schrieb am 30.10. 2000 um 16:42:35 Uhr zu

sex

Bewertung: 15 Punkt(e)

Da hat mir mal jemand gesagt, dass er gerne tiefe Gespräche mit mir führt, aber dass das nicht alles ist. Und wenn er 24 Stunden am Stück mit mir hätte, dann könnten wir zwei Stunden lang tiefe Gespräche führen und 22 Stunden Sex haben.
Auf die Erfüllung dieses Versprechens warte ich noch heute. :-)

Narrativecommander schrieb am 15.3. 2005 um 11:30:28 Uhr zu

sex

Bewertung: 18 Punkt(e)

Ich komme ins Wohnzimmer und du liegst schlafend auf dem Sofa. Neben dir ist noch ein wenig Platz auf dem Sofa, auf den ich mich ganz vorsichtig, um dich nicht zu wecken, hinsetze. Ich betrachte dich von oben bis unten. Du liegst auf dem Bauch und unter deiner Wolldecke scheinst du nichts ausser einen Slip an zu haben. Ich kann nicht wiederstehen und sehe nach. Meine Berührungen wecken dich nicht, doch du drehst dich im Schlaf. Die Decke verrutscht ein wenig und ich sehe deine blanken Brüste. Schlagartig füllt sich meine Hose mit Leben. Wird sie aufwachen, wenn ich ihre Brüste streichele, denke ich und fange an, ganz vorsichtig, deine Brüste zu streicheln. Nein, du wachst nicht auf. Du reckst nur ein wenig deinen Oberkörper nach oben, meinen Händen entgegen. Stellst du dich nur schlafend? Mir läuft ein Schauer der Erregung den Rücken runter und endet genau an meiner Eichel, die in meiner inzwischen viel zu engen Hose zu pulsieren beginnt. Ich werde es herausfinden müssen. Langsam ziehe ich die Wolldecke von deinem Körper. Du liegst ein wenig auf der Decke, so dass ich ein wenig kräftiger ziehen muss. Du bewegst dich, ich denke schon du wachst auf. Doch du drehst dich nur auf die Seite und jetzt sehe ich deine vollen, runden, knackigen Pobacken. Am liebsten möchte ich gleich mal reinbeissen, doch ich will dich schlafen lassen und möchte, dass du erst im richtigen Zeitpunkt aufwachst. Also fange ich an deinen Nacken zärtlich zu küssen. Dann wandere ich weiter deinen Rücken runter bis ich an deinem Steiss angelangt bin. Du stöhnst kurz, doch ein Blick in dein Gesicht verrät mir, dass du noch schläfst. Ich fange an, deine Pobacken mit den Händen leicht zu massieren. Du fängst an deinen Hintern zu meiner Massage zu bewegen. Ich erhöhe leicht den Druck und auch deine Bewegungen werden stärker. Ich kann die Wärme spüren, die deinem Schritt entweicht und aus Geilheit und Neugier lege ich einen Finger in deinen Schritt. Dort ist es so heiss und ich kann durch deinen Slip fühlen, dass du ganz feucht geworden bist. Ich hebe ein Bein von dir vorsichtig an und nähere mich mit meinem Gesicht deiner so verlockend heissen, feuchten wunderbar duftenden Muschi. Ich sauge den Duft in meine Nase und fasse gleichzeitig durch meine Hose an den Schaft meines Schwanzes. Dort drücke ich meine Eichel ein paar Mal ganz fest. Man, bin ich geil! Ich fange an mit meiner Zunge über den dünnen Stoff deines Höschens zu lecken. Ich spüre die Wärme auf meiner Zunge. Ich will dich schmecken! Ich ziehe dein Höschen mit den Zähnen zur Seite. Da sehe ich die pulsierenden Schamlippen vor mir. Ich ziehe sie sanft mit meinen Fingern auseinander. Ein schweres Atmen kommt aus der Richtung deines Kopfes. Jetzt nehme ich keine Rücksicht mehr darauf, dich vielleicht zu wecken. Ich lasse meine Zunge langsam in dein Loch gleiten und lecke deinen bereits herauslaufenden Saft auf. Der Geschmack macht mich verrückt und ich muss wieder die Hand an meinen Schwanz legen. Ich hole ihn nun aus der Hose und ziehe die Vorhaut zurück. Oh Man, ich könnte sofort kommen, wenn ich jetzt weitermache, doch ich will diesen Augenblick voll auskosten und lasse ihn wieder in Ruhe und konzentriere mich voll und ganz auf dein Lustzentrum. Ich finde deine Klit und nehme sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit leichtem Druck fange ich an sie zu massieren. Von dir kommt jetzt ein leichtes Stöhnen aber wach scheinst du immer noch nicht zu sein. Ich schiebe einen Finger zwischen deine Schamlippen und er findet gleich die feuchte Stelle. Ein wenig dringt der Finger in dich ein. Ich ziehe den Finger wieder raus und stecke den Finger in den Mund. Dieser berauschende Geschmack! Den will ich nun ganz. Ich öffne meine Lippen und lecke die Innenseite deiner Schamlippen. Erst ganz sacht und dann immer heftiger. Dein Becken schiebt sich meinem Mund entgegen. Nun befreie ich meinen Schwanz aus Hose und Shorts und dringe von hinten in dich ein. Es schein mir als würde meine pulsierende Eichel jeden Augenblick explodieren als ich meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen schiebe. Du bist so wunderbar feucht, dass er sofort eindringt. Ein wohliges Gefühl umspült meinen harten Stab als ich dich mit einem heftigen Stoss aufwecke. Ein wenig verdutzt schaust du mich aus verschlafenen aber sofort geilen Augen an. Du lässt meinen Schwanz aus deiner Muschi gleiten und drehst dich herum. Zuerst will ich mich beschweren, merke dann aber was du vorhast. Sofort greifst du nach meinem Schwanz und nimmst die Eichel in den Mund. Dort lässt du sie kurz, um das Pulsieren meiner fast bis zum Platzen gefüllten Eichel zu geniessen.

Dann nimmst du meinen Schwanz ganz fest in die Hand und beginnst an meiner Eichel zu lutschen und schaust mir dabei tief in die Augen. Fast beiläufig schiebst du mit festem Griff die Vorhaut ganz zurück und wieder nach oben, hörst aber nicht auf zu saugen und zu lecken. Mein Schwanz ist jetzt so prall, dass du ihn in dir spüren willst. Du drehst mir wieder dein Hinterteil zu und ganz langsam gleite ich Zentimeter um Zentimeter in deine heisse, vor Saft tropfende Muschi. Sofort packe ich deinen Hintern und halte mich an deinen Hüftknochen fest während ich dich immer härter von hinten nehme. Keiner von uns beiden weiss, wessen Stöhnen lauter ist, als wir beide mit gewaltigen Wellen kommen. Doch noch ist nicht schluss, du bewegst deinen Hintern immer noch so aufreizend, dass mein Schwanz sofort wieder hart wird. Du lässt ihn herausgleiten und sagst: Ich will dich reiten. Als du dich auf mich setzt, quillt unser vermischter Saft aus deiner Muschi aber das ist uns egal, im Gegenteil es mach uns wahnsinnig an. Langsam hebst und senkst du deinen Hintern. Ich greife blind nach deinen Brüsten und massiere sie im Takt zu deinen Bewegungen. Das macht dich noch mehr an und dadurch erhöht sich auch dein Tempo. Schneller und schneller reitest du auf mir. Ich habe die Augen vor Wollust fest geschlossen und lausche den Klatschgeräuschen, wenn dein Hintern mein Becken trifft. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz gleich explodiert als du wie eine Erlösung schreist: Ich komme. Gleich kommt es mir wieder gewaltig und du merkst wie sich ein neuer heisser Strahl meines Saftes in deiner Muschi ergiesst. Wir küssen uns Leidenschaftlich und schlafen gemeinsam vor Erschöpfung ein.

Steffi schrieb am 14.12. 1999 um 14:39:14 Uhr zu

sex

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich reiße dir die Kleider vom Leib, und mache mich über dich her:
Erst schubs ich Dich auf das Bett, dann nehme ich mir deine Männlichkeit vor. Ich nehme deinen Schwanz in den Mund und lecke ihn ab, dann sauge ich mich dran fest, lasse dich sanft meine Zähne spüren.Nun bewege ich den Kopf ein Stück zurück, bis du mir fast entgleitest, um ihn dann langsam immer tiefer in meinen gierigen Mund zu saugen. Jetzt steckst Du bis zum Anschlag in meinem Mund! Das ist so ein tolles Gefühl! Du schmeckst sooo gut! Ich lasse etwas locker, so daß dein Schwanz aus meinem Mund rutscht. Jetzt will ich DICH spüren, jetzt will ich Sex ...

Gerd schrieb am 16.1. 1999 um 11:53:04 Uhr zu

sex

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich kenne keinen außer mir, der so verzweifelt konsequent einer wahrscheinlich infantilen, dummdreisten Utopie von so etwas wie Liebe hinterherrennt und den immergleichen graugrünen Erfahrungen hilflos gegenübersteht.

nixo schrieb am 25.3. 2001 um 01:55:27 Uhr zu

sex

Bewertung: 8 Punkt(e)

es gibt sex, der ist wie small talk
es gibt sex, der ist wie sport
es gibt ihn als gefallen und als belohnung
manchmal ist er im kopf, manchmal in der badewanne
schön ist er, wenn er faul ist
das macht ihn üppig
oder er ist sperrig
oft ist er sturzbetrunken
oder peinlich
selbstzweck
selbst
oder zweck
zart
und
nie
wie
der
hol
bar

Charch schrieb am 18.1. 2001 um 01:12:43 Uhr zu

sex

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine süße Geliebte

wenn wir uns finden
sanft streichen wir
übereinander
erst

suchen den Anderen
treiben im Atem
unserer Körper

die Hände liebkosen

Nase und Wangen
aneinander sich
schmiegen

Bauch und Brust
ein Reiben und stoßen

Die Lippen
ein Lachen

wie froh ich bin


Ich schrieb am 27.1. 1999 um 23:31:36 Uhr zu

sex

Bewertung: 9 Punkt(e)

Sex zieht immer. Immer wenn einem nix mehr einfällt ist das ein prima Thema. Mir fällt nix mehr ein. Aber Dir doch sicherlich, oder? Also, zum Thema Sex fällt Dir bestimmt etwas ein.

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