Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2226, davon 1851 (83,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 317 positiv bewertete (14,24%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.1. 1999 um 23:31:36 Uhr schrieb
Ich über sex
Der neuste Text am 12.12. 2025 um 08:00:58 Uhr schrieb
Schöne Mädchen über sex
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 711)

am 21.10. 2012 um 11:56:58 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über sex

am 2.2. 2008 um 14:29:02 Uhr schrieb
rodia über sex

am 21.9. 2008 um 17:37:37 Uhr schrieb
Tron über sex

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sex«

Maggie schrieb am 4.3. 2000 um 23:43:08 Uhr zu

sex

Bewertung: 10 Punkt(e)

Als mir bewußt wurde,daß ich bisexuell bin,empfand ich es als Bereicherung.Als ich dann mit meiner Ex-Freundin beim Liebesspiel auf einer Grabplatte vom Friedhofwärter erwischt wurde...wußte ich,daß es _wirklich_ bereichernd sein kann.Mein Vater hat es meiner Mutter irgendwann gesagt,indem er ihr mitteilte,daß ich Rohkost _und_Feinkost mag.Ich fand die Synonyme klasse-meine Mutter hat sie nich kapiert...

Doktor Evil schrieb am 18.4. 2001 um 12:16:15 Uhr zu

sex

Bewertung: 8 Punkt(e)

Wieso ist fast jede Assoziation zum Thema Sex schlecht bewertet?
Weil die, die darüber schreiben keine Ahnung davon haben?
Weil jeder darüber anders denkt?
Oder weil man Sex nicht beschreiben, sondern nur erleben kann?
Sex ist etwas Großes und Kleines, etwas Unterschätztes und Überschätztes, etwas Notwendiges und Sinnloses, es kann Schlecht oder Gut sein - es ist Nichts und doch Alles.

Tommy schrieb am 15.2. 1999 um 18:39:00 Uhr zu

sex

Bewertung: 16 Punkt(e)

Sex. Hmm. Man wandert mit gewaschenen Händen über Körper und Seele, über Brustwarze und Scham, über Venushügel und G-Punkt, ganz, wie man es im Kamasutra gelesen hat. Und dann folgen Leistungsdruch und ein gerüttelt Maß an Schauspielerei. Schade - es könnte so schön sein. Ohne das alles zerstörende sofortiges Duschen und die Zigarette danach. Genuß scheint für viele Menschen ein Fremdwort, ebenso wie Liebe und Vertrautheit, wie Wärme und Sinnlichkeit.Schade eigentlich, findest Du nicht auch, holde Eusebia? Wie sagte Tagore? Vergebens wird die rauhe Hand, am Edlen sich vergreifen - man kann den einen Diamant - nur mit dem andern schleifen. Und dabei einen Glenmorangie trinken.

Narrativecommander schrieb am 15.3. 2005 um 11:30:28 Uhr zu

sex

Bewertung: 18 Punkt(e)

Ich komme ins Wohnzimmer und du liegst schlafend auf dem Sofa. Neben dir ist noch ein wenig Platz auf dem Sofa, auf den ich mich ganz vorsichtig, um dich nicht zu wecken, hinsetze. Ich betrachte dich von oben bis unten. Du liegst auf dem Bauch und unter deiner Wolldecke scheinst du nichts ausser einen Slip an zu haben. Ich kann nicht wiederstehen und sehe nach. Meine Berührungen wecken dich nicht, doch du drehst dich im Schlaf. Die Decke verrutscht ein wenig und ich sehe deine blanken Brüste. Schlagartig füllt sich meine Hose mit Leben. Wird sie aufwachen, wenn ich ihre Brüste streichele, denke ich und fange an, ganz vorsichtig, deine Brüste zu streicheln. Nein, du wachst nicht auf. Du reckst nur ein wenig deinen Oberkörper nach oben, meinen Händen entgegen. Stellst du dich nur schlafend? Mir läuft ein Schauer der Erregung den Rücken runter und endet genau an meiner Eichel, die in meiner inzwischen viel zu engen Hose zu pulsieren beginnt. Ich werde es herausfinden müssen. Langsam ziehe ich die Wolldecke von deinem Körper. Du liegst ein wenig auf der Decke, so dass ich ein wenig kräftiger ziehen muss. Du bewegst dich, ich denke schon du wachst auf. Doch du drehst dich nur auf die Seite und jetzt sehe ich deine vollen, runden, knackigen Pobacken. Am liebsten möchte ich gleich mal reinbeissen, doch ich will dich schlafen lassen und möchte, dass du erst im richtigen Zeitpunkt aufwachst. Also fange ich an deinen Nacken zärtlich zu küssen. Dann wandere ich weiter deinen Rücken runter bis ich an deinem Steiss angelangt bin. Du stöhnst kurz, doch ein Blick in dein Gesicht verrät mir, dass du noch schläfst. Ich fange an, deine Pobacken mit den Händen leicht zu massieren. Du fängst an deinen Hintern zu meiner Massage zu bewegen. Ich erhöhe leicht den Druck und auch deine Bewegungen werden stärker. Ich kann die Wärme spüren, die deinem Schritt entweicht und aus Geilheit und Neugier lege ich einen Finger in deinen Schritt. Dort ist es so heiss und ich kann durch deinen Slip fühlen, dass du ganz feucht geworden bist. Ich hebe ein Bein von dir vorsichtig an und nähere mich mit meinem Gesicht deiner so verlockend heissen, feuchten wunderbar duftenden Muschi. Ich sauge den Duft in meine Nase und fasse gleichzeitig durch meine Hose an den Schaft meines Schwanzes. Dort drücke ich meine Eichel ein paar Mal ganz fest. Man, bin ich geil! Ich fange an mit meiner Zunge über den dünnen Stoff deines Höschens zu lecken. Ich spüre die Wärme auf meiner Zunge. Ich will dich schmecken! Ich ziehe dein Höschen mit den Zähnen zur Seite. Da sehe ich die pulsierenden Schamlippen vor mir. Ich ziehe sie sanft mit meinen Fingern auseinander. Ein schweres Atmen kommt aus der Richtung deines Kopfes. Jetzt nehme ich keine Rücksicht mehr darauf, dich vielleicht zu wecken. Ich lasse meine Zunge langsam in dein Loch gleiten und lecke deinen bereits herauslaufenden Saft auf. Der Geschmack macht mich verrückt und ich muss wieder die Hand an meinen Schwanz legen. Ich hole ihn nun aus der Hose und ziehe die Vorhaut zurück. Oh Man, ich könnte sofort kommen, wenn ich jetzt weitermache, doch ich will diesen Augenblick voll auskosten und lasse ihn wieder in Ruhe und konzentriere mich voll und ganz auf dein Lustzentrum. Ich finde deine Klit und nehme sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit leichtem Druck fange ich an sie zu massieren. Von dir kommt jetzt ein leichtes Stöhnen aber wach scheinst du immer noch nicht zu sein. Ich schiebe einen Finger zwischen deine Schamlippen und er findet gleich die feuchte Stelle. Ein wenig dringt der Finger in dich ein. Ich ziehe den Finger wieder raus und stecke den Finger in den Mund. Dieser berauschende Geschmack! Den will ich nun ganz. Ich öffne meine Lippen und lecke die Innenseite deiner Schamlippen. Erst ganz sacht und dann immer heftiger. Dein Becken schiebt sich meinem Mund entgegen. Nun befreie ich meinen Schwanz aus Hose und Shorts und dringe von hinten in dich ein. Es schein mir als würde meine pulsierende Eichel jeden Augenblick explodieren als ich meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen schiebe. Du bist so wunderbar feucht, dass er sofort eindringt. Ein wohliges Gefühl umspült meinen harten Stab als ich dich mit einem heftigen Stoss aufwecke. Ein wenig verdutzt schaust du mich aus verschlafenen aber sofort geilen Augen an. Du lässt meinen Schwanz aus deiner Muschi gleiten und drehst dich herum. Zuerst will ich mich beschweren, merke dann aber was du vorhast. Sofort greifst du nach meinem Schwanz und nimmst die Eichel in den Mund. Dort lässt du sie kurz, um das Pulsieren meiner fast bis zum Platzen gefüllten Eichel zu geniessen.

Dann nimmst du meinen Schwanz ganz fest in die Hand und beginnst an meiner Eichel zu lutschen und schaust mir dabei tief in die Augen. Fast beiläufig schiebst du mit festem Griff die Vorhaut ganz zurück und wieder nach oben, hörst aber nicht auf zu saugen und zu lecken. Mein Schwanz ist jetzt so prall, dass du ihn in dir spüren willst. Du drehst mir wieder dein Hinterteil zu und ganz langsam gleite ich Zentimeter um Zentimeter in deine heisse, vor Saft tropfende Muschi. Sofort packe ich deinen Hintern und halte mich an deinen Hüftknochen fest während ich dich immer härter von hinten nehme. Keiner von uns beiden weiss, wessen Stöhnen lauter ist, als wir beide mit gewaltigen Wellen kommen. Doch noch ist nicht schluss, du bewegst deinen Hintern immer noch so aufreizend, dass mein Schwanz sofort wieder hart wird. Du lässt ihn herausgleiten und sagst: Ich will dich reiten. Als du dich auf mich setzt, quillt unser vermischter Saft aus deiner Muschi aber das ist uns egal, im Gegenteil es mach uns wahnsinnig an. Langsam hebst und senkst du deinen Hintern. Ich greife blind nach deinen Brüsten und massiere sie im Takt zu deinen Bewegungen. Das macht dich noch mehr an und dadurch erhöht sich auch dein Tempo. Schneller und schneller reitest du auf mir. Ich habe die Augen vor Wollust fest geschlossen und lausche den Klatschgeräuschen, wenn dein Hintern mein Becken trifft. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz gleich explodiert als du wie eine Erlösung schreist: Ich komme. Gleich kommt es mir wieder gewaltig und du merkst wie sich ein neuer heisser Strahl meines Saftes in deiner Muschi ergiesst. Wir küssen uns Leidenschaftlich und schlafen gemeinsam vor Erschöpfung ein.

Ich schrieb am 27.1. 1999 um 23:31:36 Uhr zu

sex

Bewertung: 9 Punkt(e)

Sex zieht immer. Immer wenn einem nix mehr einfällt ist das ein prima Thema. Mir fällt nix mehr ein. Aber Dir doch sicherlich, oder? Also, zum Thema Sex fällt Dir bestimmt etwas ein.

StaticIP schrieb am 7.10. 2003 um 01:40:35 Uhr zu

sex

Bewertung: 5 Punkt(e)

Nie werde ich jene Situation in einem Ingolstädter Hotel vergessen, als ich auf das Drängen meines Gemahls und unseres langjährigen Hausfreundes T. hin selbigen zu deflorieren mich anschickte. Ich war nicht einmal mit einem Viertel des Schaftes eingedrungen, als der Bursche auf das Gottserbärmlichste zu jammern anhub, und mich darum bat, mich umgehend zurückzuziehen, während zugleich an meinem anderen Ohr mein Lebenspartner, offenbar durch die gesamte Szenerie in heftige Erregung versetzt, eine Fortführung des Vorgangs suggerierte, wobei er dem leidvoll gepeinigten in den rosigsten Farben jene Freuden ausmalte, welche sich nach der Passage des zweiten Ringmuskels darböten. Nur mich, mich hat irgendwie keiner gefragt, und mein einziger Wunsch in diesem Augenblick war der, mit einer Flasche Haschisch und einem fetten Stück Tullamore Dew irgendwo an den Ufern der Donau zu kampieren, allein, allein, allein.

Steffi schrieb am 14.12. 1999 um 14:39:14 Uhr zu

sex

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich reiße dir die Kleider vom Leib, und mache mich über dich her:
Erst schubs ich Dich auf das Bett, dann nehme ich mir deine Männlichkeit vor. Ich nehme deinen Schwanz in den Mund und lecke ihn ab, dann sauge ich mich dran fest, lasse dich sanft meine Zähne spüren.Nun bewege ich den Kopf ein Stück zurück, bis du mir fast entgleitest, um ihn dann langsam immer tiefer in meinen gierigen Mund zu saugen. Jetzt steckst Du bis zum Anschlag in meinem Mund! Das ist so ein tolles Gefühl! Du schmeckst sooo gut! Ich lasse etwas locker, so daß dein Schwanz aus meinem Mund rutscht. Jetzt will ich DICH spüren, jetzt will ich Sex ...

Ralf schrieb am 18.7. 1999 um 17:27:34 Uhr zu

sex

Bewertung: 9 Punkt(e)

Sex ist ein guter Grund, Gespräche zu beginnen. Gute Gespräche sind meistens so anregend, daß sie einen vollwertigen Ersatz zum Sex bieten. Auf der ganzen Welt (außer in Amerika) ist Sex eine normale Sache - und war meines Wissens nach niemals als primärer Grund für Kriege verantwortlich - was einen angenehmen Kontrast zu Religion und Glauben darstellt.
Sex ist der Beweis für die transglobale Kompatibilität von Mann und Frau. Sex sells. Sex smells.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 1.2. 1999 um 16:35:25 Uhr zu

sex

Bewertung: 9 Punkt(e)

Jetzt bin ich offen und cool, weil ich männlich bin und etwas zum Stichwort Sex schreibe.

Aber Sex ist garnicht so wichtig, denn erstens sind Frauen die über Sex schreiben eh nur lasziv und zweitens ist die Erforschung fremder Planeten viel wichtiger. Wie mein Traum Planet aussieht weiß ich schon sehr genau. Aber das ist jetzt nicht so wichtig.

Rhen schrieb am 14.12. 2001 um 15:12:42 Uhr zu

sex

Bewertung: 7 Punkt(e)

Du lehnst dich mit deinem Oberkörper immer weiter zurück, damit du dich mir weiter entgegenschieben kannst, du hast auch die Beine noch weiter gespreizt, die Füße nach außen gedreht auf den Tisch gestellt und die Knie angewinkelt. Du hast den Mund geöffnet, stöhnst laut, atmest schwer und schnell. Du wirfst den Kopf in den Nacken und ich sehe, wie dir die Schweißperlen auf der Stirn stehen. Ich spüre, wie deine Knie anfangen schwach zu werden und du immer schneller atmest und keuchst. Mit einem Ruck entziehe ich dir meine Finger und auch meinen Kopf löse ich zwischen deinen Schenkeln. Du atmest immer noch schwer, bettelst mich an, weiterzumachen, schiebst mir deinen Unterleib entgegen. Ich stelle mich wieder vor dich, drücke deine Schenkel, zwischen denen immer noch das unbefriedigte Feuer brennt, zusammen und beginne ganz langsam und zärtlich deine Brüste zu streicheln. Du bist so empfindsam. Ich küsse deine Brustwarzen und knete deine geilen kleinen Titten sanft. Du schlingst die Arme um meinen Hals, ziehst mich zu dir und flüsterst mir ins Ohr: »Bitte, bitte nimm mich jetzt, ich kann nicht mehr

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