Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
2221, davon 1846 (83,12%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 317 positiv bewertete (14,27%) |
Durchschnittliche Textlänge |
322 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,698 Punkte, 706 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 27.1. 1999 um 23:31:36 Uhr schrieb Ich
über sex |
Der neuste Text |
am 14.9. 2024 um 09:31:53 Uhr schrieb Sehr nette prallippige Prostituierte
über sex |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 706) |
am 2.2. 2009 um 10:12:41 Uhr schrieb Wolf über sex
am 24.2. 2010 um 00:23:45 Uhr schrieb sex über sex
am 2.3. 2013 um 11:22:45 Uhr schrieb Iceweasel über sex
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sex«
Narrativecommander schrieb am 15.3. 2005 um 11:30:28 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
Ich komme ins Wohnzimmer und du liegst schlafend auf dem Sofa. Neben dir ist noch ein wenig Platz auf dem Sofa, auf den ich mich ganz vorsichtig, um dich nicht zu wecken, hinsetze. Ich betrachte dich von oben bis unten. Du liegst auf dem Bauch und unter deiner Wolldecke scheinst du nichts ausser einen Slip an zu haben. Ich kann nicht wiederstehen und sehe nach. Meine Berührungen wecken dich nicht, doch du drehst dich im Schlaf. Die Decke verrutscht ein wenig und ich sehe deine blanken Brüste. Schlagartig füllt sich meine Hose mit Leben. Wird sie aufwachen, wenn ich ihre Brüste streichele, denke ich und fange an, ganz vorsichtig, deine Brüste zu streicheln. Nein, du wachst nicht auf. Du reckst nur ein wenig deinen Oberkörper nach oben, meinen Händen entgegen. Stellst du dich nur schlafend? Mir läuft ein Schauer der Erregung den Rücken runter und endet genau an meiner Eichel, die in meiner inzwischen viel zu engen Hose zu pulsieren beginnt. Ich werde es herausfinden müssen. Langsam ziehe ich die Wolldecke von deinem Körper. Du liegst ein wenig auf der Decke, so dass ich ein wenig kräftiger ziehen muss. Du bewegst dich, ich denke schon du wachst auf. Doch du drehst dich nur auf die Seite und jetzt sehe ich deine vollen, runden, knackigen Pobacken. Am liebsten möchte ich gleich mal reinbeissen, doch ich will dich schlafen lassen und möchte, dass du erst im richtigen Zeitpunkt aufwachst. Also fange ich an deinen Nacken zärtlich zu küssen. Dann wandere ich weiter deinen Rücken runter bis ich an deinem Steiss angelangt bin. Du stöhnst kurz, doch ein Blick in dein Gesicht verrät mir, dass du noch schläfst. Ich fange an, deine Pobacken mit den Händen leicht zu massieren. Du fängst an deinen Hintern zu meiner Massage zu bewegen. Ich erhöhe leicht den Druck und auch deine Bewegungen werden stärker. Ich kann die Wärme spüren, die deinem Schritt entweicht und aus Geilheit und Neugier lege ich einen Finger in deinen Schritt. Dort ist es so heiss und ich kann durch deinen Slip fühlen, dass du ganz feucht geworden bist. Ich hebe ein Bein von dir vorsichtig an und nähere mich mit meinem Gesicht deiner so verlockend heissen, feuchten wunderbar duftenden Muschi. Ich sauge den Duft in meine Nase und fasse gleichzeitig durch meine Hose an den Schaft meines Schwanzes. Dort drücke ich meine Eichel ein paar Mal ganz fest. Man, bin ich geil! Ich fange an mit meiner Zunge über den dünnen Stoff deines Höschens zu lecken. Ich spüre die Wärme auf meiner Zunge. Ich will dich schmecken! Ich ziehe dein Höschen mit den Zähnen zur Seite. Da sehe ich die pulsierenden Schamlippen vor mir. Ich ziehe sie sanft mit meinen Fingern auseinander. Ein schweres Atmen kommt aus der Richtung deines Kopfes. Jetzt nehme ich keine Rücksicht mehr darauf, dich vielleicht zu wecken. Ich lasse meine Zunge langsam in dein Loch gleiten und lecke deinen bereits herauslaufenden Saft auf. Der Geschmack macht mich verrückt und ich muss wieder die Hand an meinen Schwanz legen. Ich hole ihn nun aus der Hose und ziehe die Vorhaut zurück. Oh Man, ich könnte sofort kommen, wenn ich jetzt weitermache, doch ich will diesen Augenblick voll auskosten und lasse ihn wieder in Ruhe und konzentriere mich voll und ganz auf dein Lustzentrum. Ich finde deine Klit und nehme sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit leichtem Druck fange ich an sie zu massieren. Von dir kommt jetzt ein leichtes Stöhnen aber wach scheinst du immer noch nicht zu sein. Ich schiebe einen Finger zwischen deine Schamlippen und er findet gleich die feuchte Stelle. Ein wenig dringt der Finger in dich ein. Ich ziehe den Finger wieder raus und stecke den Finger in den Mund. Dieser berauschende Geschmack! Den will ich nun ganz. Ich öffne meine Lippen und lecke die Innenseite deiner Schamlippen. Erst ganz sacht und dann immer heftiger. Dein Becken schiebt sich meinem Mund entgegen. Nun befreie ich meinen Schwanz aus Hose und Shorts und dringe von hinten in dich ein. Es schein mir als würde meine pulsierende Eichel jeden Augenblick explodieren als ich meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen schiebe. Du bist so wunderbar feucht, dass er sofort eindringt. Ein wohliges Gefühl umspült meinen harten Stab als ich dich mit einem heftigen Stoss aufwecke. Ein wenig verdutzt schaust du mich aus verschlafenen aber sofort geilen Augen an. Du lässt meinen Schwanz aus deiner Muschi gleiten und drehst dich herum. Zuerst will ich mich beschweren, merke dann aber was du vorhast. Sofort greifst du nach meinem Schwanz und nimmst die Eichel in den Mund. Dort lässt du sie kurz, um das Pulsieren meiner fast bis zum Platzen gefüllten Eichel zu geniessen.
Dann nimmst du meinen Schwanz ganz fest in die Hand und beginnst an meiner Eichel zu lutschen und schaust mir dabei tief in die Augen. Fast beiläufig schiebst du mit festem Griff die Vorhaut ganz zurück und wieder nach oben, hörst aber nicht auf zu saugen und zu lecken. Mein Schwanz ist jetzt so prall, dass du ihn in dir spüren willst. Du drehst mir wieder dein Hinterteil zu und ganz langsam gleite ich Zentimeter um Zentimeter in deine heisse, vor Saft tropfende Muschi. Sofort packe ich deinen Hintern und halte mich an deinen Hüftknochen fest während ich dich immer härter von hinten nehme. Keiner von uns beiden weiss, wessen Stöhnen lauter ist, als wir beide mit gewaltigen Wellen kommen. Doch noch ist nicht schluss, du bewegst deinen Hintern immer noch so aufreizend, dass mein Schwanz sofort wieder hart wird. Du lässt ihn herausgleiten und sagst: Ich will dich reiten. Als du dich auf mich setzt, quillt unser vermischter Saft aus deiner Muschi aber das ist uns egal, im Gegenteil es mach uns wahnsinnig an. Langsam hebst und senkst du deinen Hintern. Ich greife blind nach deinen Brüsten und massiere sie im Takt zu deinen Bewegungen. Das macht dich noch mehr an und dadurch erhöht sich auch dein Tempo. Schneller und schneller reitest du auf mir. Ich habe die Augen vor Wollust fest geschlossen und lausche den Klatschgeräuschen, wenn dein Hintern mein Becken trifft. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz gleich explodiert als du wie eine Erlösung schreist: Ich komme. Gleich kommt es mir wieder gewaltig und du merkst wie sich ein neuer heisser Strahl meines Saftes in deiner Muschi ergiesst. Wir küssen uns Leidenschaftlich und schlafen gemeinsam vor Erschöpfung ein.
Manu schrieb am 22.7. 2000 um 22:34:28 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Sex ist für uns Menschen mit unserem Verstand und Bewusstsein ein ganz schönes Problem. Wir können eigentlich nicht den ganzen Tag über die Wiese laufen und mit allem, was nach Weibchen aussieht, rammeln, wenn wir gerade lusst haben. Manche ignorieren das aber und tun's trotzdem, jedenfalls in ähnlicher Form. Unkontrolliert hoher Nachwuchs lässt sich ja inzwischen vermeiden, Geschlechtskrankheiten auch, jedoch frage ich mich, warum dann trotzdem AIDS- und Abtreibungsraten so hoch sind. Ich halte die andere Alternative für weitaus besser und menschlicher (d.h. dem Menschen angemessener): Treue zu einem Partner und kein Sex ausserhalb dieser Beziehung. Klar, hört sich total konservativ und altmodisch an, aber es minimiert das Risiko von Geschlechtskrankheiten (wenn man weiss, dass der Partner gesund und treu ist, Risiko = 0%) und Nachwuchs kann höchstens alle neun Monate kommen, mit Verhütungsmitteln noch weitaus seltener. So dämmt man auch die Überbevölkerung ein. Naja gut, das blöde daran ist, dass diejenigen, die so intelligent und gebildet sind sich dran halten, und die die's nicht checken eben nicht. Und dann vermehren sich halt die Dummen maßlos wärend die Schlauen zugrunde gehen. Ich sollte meine Theorie nochmal überarbeiten.
jana schrieb am 6.12. 2002 um 17:25:48 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich war alleine damals. Nicht allein gelassen, ich gin gnur einfach allein durch den Wald, wollte nach Hause. Es war niemand bei mir. Ich fühlte mich nicht allein, oder vergessen. Darüber habe ich nicht nachgedacht, mein Kopf war von den Gedanken erfüllt, nach Hause zu kommen um meinen Freund anzurufen. Bald. Aus bald wurde später. So etwa 5 Stunden. Ich hatte für den restlichen Kilometer etwa 1 1/2 Stunden gebraucht. War auch sehr anstrengend, auf dem Bauch, kriechend. Manchmal wurde ich bewußtlos. Ich hatte zuviel Blut verloren. Er hatte mir den Ast in die Seite gerammt als ich mich nicht weit genug nach vorne beugte. Hätte ich es doch getan...
Er hat mich lange geschlagen... und dann vergewaltigt, 6 mal. es hat wehgetan. Zweimal wurde ich bewußtlos. Da hat er aufgehört bis ich wieder bei mir war. Er hat mich nicht mit seinem eigenen Penis vergewaltigt, ich nehme an das konnte er nicht, er war wohl impotent. Er folterte mich eigentlich mehr. Noch heute habe ich Angst vor Dartpfeilen und Korkenziehern. Kann ich verzeihen?- Er hatte eine schlimmer Kindheit. Kann ich vergessen? – Es ist ja schon Jahre her.
Nein kann ich nicht. Vergessen haben mag er es. Oder sich verziehen. Ich werde es nicht tun. Er hat mir soviele Stunden Glück genommen. Zuviel Lebensfreude, die mir jahrelang abhanden gekommmen ist. Sie kommt nicht zurück.
Er aber. Fast jede Nacht.
Snake schrieb am 7.6. 2003 um 22:01:22 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Endlich nackt
- Ein Bergsee in Colorado -
Schnaufend erreichten die beiden den waldigen Kamm des Berges. Sie hatten den ganzen Vormittag gebraucht und die Sonne schien mit unbarmherziger Macht. Ben war viel zu warm angezogen. Er schwitzte unter seinem langärmeligen Sweat - Shirt, das er aus praktischen Gründen trug und in den langen Jeans. Sein Rucksack drückte auf den Schultern. Auch Maritas Rucksack war ihr schwer geworden und auch sie trug eine langärmelige Bluse, um das Einschneiden der Riemen in die Schulter zu verhindern. Dafür hatte sie sich, gottseidank, nur eine abgeschnittene Jeans angezogen. Die erschien ihr jetzt aber auch zu eng und zu heiß.
Durch die Zweige des Mischwaldes sahen sie die Oberfläche des Bergsees schimmern. »Wir haben es geschafft!« seufzte Marita. »Ja,« gab Ben zurück, »nur noch ein paar Schritte und wir sind am See!«. Sie suchten sich einen Schmalen Pfad, der durchs Unterholz führte und machten sich auf den Weg.
Das war ihr erster gemeinsamer Urlaub, außerhalb Deutschlands. Drei Wochen USA! Die ersten vierzehn Tage hatten sie in Washington, New York und Boston verbracht. Die letzte Woche war einem Trip durch Colorado vorbehalten, zu dem eine zweitägige Wanderung in einem Naturreservat gehörte. Bis zum Abend müßten sie eine Berghütte erreichen, wo sie übernachten und am nächsten Tag zurück wandern würden.
Aber bis zu der Hütte war es nicht mehr weit und jetzt waren sie erst einmal am See!
Sie genossen kurz den Anblick der höheren Berge ringsum. Die weißen Felsen, die den See umgaben, strahlten im Sonnenlicht und die darüber hängenden Äste der Bäume leuchteten in kräftigem Grün.
»Wunderschön!« rief Marita. Dann warf sie ihren Rucksack am Seeufer ab. Ben tat es ihr nach und schon begann die junge Frau, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen.
Atemlos sah Ben zu, wie sich seine schlanke Geliebte vor ihm entblätterte. »Puh! Endlich nackt!« rief sie. Trotz der Vertrautheit machte es ihn immer wieder schier verrückt, ihre großen, festen Brüste, ihren flachen Bauch, die rundlichen Schenkel und die braunhaarige Scham zwischen ihren Beinen zu sehen. Marita lachte ihn an und stürzte sich in das klare, kalte Wasser des Sees.
Ben beeilte sich, seine Kleidung abzuwerfen und warf sich ins Wasser. Er tauchte unter und genoß das Gefühl, wie das Wasser seinen überhitzten Körper abkühlte. Als er wieder auftauchte, war Marita verschwunden.
Er sah sich um ... da merkte er plötzlich eine Hand an seinem Bein .... und eine andere zwischen seinen Oberschenkeln.
Marita konnte fantastisch tauchen. Das wußte er. Im Schwimmbad kam sie auf über eine Minute. Und jetzt merkte er, wie sie sich mit beiden Händen an seiner Hüfte festhielt und ihren Mund zwischen seine Schenkel drückte. Ben merkte, wie leben in seinen Schwanz kam und stöhnend sank er ein wenig unter Wasser.
Kurz darauf ließ Marita von ihm ab und kam prustend an die Oberfläche. Sie lachte und er zog sie an sich, faßte gleich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie seufzte auf. Er begann, ihre Vulva sanft zu kraulen und sie sank stöhnend in seine Arme. Er wußte, wie sehr Marita diese Berührungen liebte. Und wie geil sie davon wurde. Er fuhr damit fort, während er sie sanft zum Ufer zog.
Marita stöhnte. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, als er sie mit dem Rücken halb auf den Sand des Ufers hievte. Jetzt tauchte Ben unter und begann, an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen. Selbst unter Wasser hörte er ihre lauten, spitzen Lustschreie. Er schob seine Hände aus dem Wasser und legte sie auf ihre nackten Brüste. Marie schrie laut und griff nach seinen Händen.
Ben erhob sich aus dem Wasser und schob seinen nackten, steifen Schwanz in ihre Muschi: »Jaaa!« stöhnte sie, »Jaaa!«.
Mit weiten, kreisenden Bewegungen drang er in sie ein. »Oh, ist das geil!« stöhnte er und Marita stieß einen langen Seufzer aus.
Jetzt begann er mit kurzen, festen Bewegungen seiner Schenkel in sie zu stoßen. Sie wand sich wie wild unter ihm.
Er keuchte und wurde immer schneller. Und immer lauter.
Marita verstummte für Sekunden. Ihr Atem schien zu stocken. Dann kam sie mit wilden Zuckungen und stieß einen langen, schrillen Schrei aus. Er stieß noch einmal zu und kam ebenfalls.
Mit geschlossenen Augen lagen sie minutenlang aufeinander.
Deshalb konnten sie den Braunbären nicht sehen, der aus dem Gebüsch getrottet kam, erstaunt das Treiben am Ufer erspäht hatte und schnell wieder im Unterholz verschwunden war.
Einige zufällige Stichwörter |
ProfessorBlutweiderichbekommtendlichdenNobelpreis
Erstellt am 30.8. 2006 um 17:12:33 Uhr von Prof. Blutweiderich, enthält 3 Texte
Kopfschmerzen
Erstellt am 8.9. 1999 um 15:34:33 Uhr von Alvar, enthält 66 Texte
fort
Erstellt am 14.3. 2001 um 09:38:15 Uhr von Patrischa, die begehrte Nachtschwester, enthält 20 Texte
Betonkorsett
Erstellt am 14.6. 2007 um 13:08:19 Uhr von Fitzgerald Pornyhorn, enthält 3 Texte
schily-room
Erstellt am 30.1. 2002 um 01:03:39 Uhr von pars, enthält 6 Texte
|