wuzi schrieb am 14.11. 1999 um 18:00:55 Uhr zu
Blutegel
Bewertung: 3 Punkt(e)Blutegel, natürlich eigens gezüchtete, werden auch oft zu medizinischen Zwecken eingesetzt, da die Substanz ihres Speichels (Hirudin)die Blutgerinnung verhindert.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (37,04%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 210 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,222 Punkte, 10 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 6.11. 1999 um 00:24:12 Uhr schrieb Uwe Voigt über Blutegel |
| Der neuste Text | am 10.4. 2019 um 11:10:42 Uhr schrieb Mark über Blutegel |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 14.9. 2003 um 00:03:34 Uhr schrieb
am 10.4. 2019 um 09:50:40 Uhr schrieb
am 10.4. 2019 um 11:10:42 Uhr schrieb |
Ciss schrieb am 5.6. 2000 um 12:27:19 Uhr zu
Blutegel
Bewertung: 1 Punkt(e)Ich musste kürzlich vor einem Arztbesuch den Blutdruck messen. Dabei hab ich dauernd ein Glas angestarrt, in dem so was langes, schwarzes war. Ich dachte, das sei ein Blutegel. Am Ende hab ich dann gemerkt, dass es nur der Schlauch um die Flüssigkeit hochzupumpen war. Naja, nix gewesen. Ich würde gerne mal einen echten Blutegel sehen. Obwohl ich furchtbare Angst vor den Dingern hab. Ich gehe deshalb auch nicht in Seen schwimmen. Ist mir zu gefährlich. Man darf die Dinger ja nicht einfach rausreissen. Und wenn das dann so an meiner Haut klebt, ich glaube, ich würde ohnmächtig werden.
mcnep schrieb am 2.8. 2004 um 23:43:24 Uhr zu
Blutegel
Bewertung: 1 Punkt(e)In einem Nationalpark in Darwin, Australien, sind die Viecher förmlich über uns hergefallen. Bis dahin dachte ich immer, Blutegel hielten sich nur in Brackwasser, Tümpeln und ähnlich unschön klingenden Feuchtgebieten auf. Geschissen! Da saßen sie auf Bäumen und in Ästen, wie die legendären Zecken nur darauf wartend, daß irgendein Wanderer vorbeikäme. Dann lassen sie sich runterfallen und krabbeln unmerklich solange an einem herum, bis sie eine ruhige Körperzone finden, an der sie sich verankern konnten. Aber zur Beruhigung: Sie tun überhaupt nicht weh und lassen sich problemlos entfernen. Bei meinem etwas korpulenten Partner habe ich noch am nächsten Tag während des Intimverhehr einen im Bauchnabel entdeckt.
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