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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 2003 um 12:57:24 Uhr schrieb
mcnep über DieVerkaufteBraut
Der neuste Text am 17.6. 2011 um 22:53:11 Uhr schrieb
gerichteter Graf über DieVerkaufteBraut
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 17.6. 2011 um 22:53:11 Uhr schrieb
gerichteter Graf über DieVerkaufteBraut

am 25.1. 2003 um 17:35:39 Uhr schrieb
Recherche über DieVerkaufteBraut

am 30.3. 2010 um 15:53:01 Uhr schrieb
Mcnep über DieVerkaufteBraut

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »DieVerkaufteBraut«

mcnep schrieb am 25.1. 2003 um 12:57:24 Uhr zu

DieVerkaufteBraut

Bewertung: 2 Punkt(e)

Möglich, daß diese Nennung von einer gewissen fehlenden Tiefenschärfe zeugt, aber neben Monteverdis 'L' incoronazione di Poppea' und Wagners 'Meistersingern' ist mir dies die liebste aller Opern. Monteverdi ist ja nun wirklich sehr subtil und richtungsweisend, und ich gehe da mit einer Vielzahl bildungsbeflissener Urninge konform, die Meistersinger , zumal ihnen mit Sicherheit etwas Odiöses anhaftet und sie nicht das tiefste Stück vom grünen Hügel darstellen (das ist wahrscheinlich der Parzifal, den ich auf den Tod nicht ausstehen kann, von den Blumenmädchen des zweiten Aufzugs vielleicht abgesehen) sind da schon fraglicher, aber Smetana? Eine folkloristische Volksoper mit burlesken Einlagen? Ja, genau diese, und wenn dann auch noch Fritz Wunderlich das 'Weit von hier' anstimmt, gebe ich gerne alle Robert Smiths und Anastacias (wie heißt eigentlich die Negation von Busenwunder?) dieser Welt für diesen einen ephebenhaften Tenor inmitten des bunten tschechischen Reigens, weil da nämlich das drin ist, für das ich eigentlich seit zwanzig Jahren in die Oper renne: Wärme und Anmut. Sonst könnte ich ja auch zum Bizarre-Festival pilgern.

mcnep schrieb am 17.3. 2005 um 17:36:08 Uhr zu

DieVerkaufteBraut

Bewertung: 2 Punkt(e)

UNCLE BENS SCHATTENSEITE
Lage der Frau nach wie vor verschärft

Lahore - Wie Ravindra Baranadike, die Vorsitzende des Women's Medical Fond
(WMF), bei der diesjährigen Darlegung des Jahresberichtes vorvergangenen Freitag
im Lahorer Ritz berichtete, ist immer noch eine große Anzahl Frauen in unterentwickelten Ländern gezwungen,
eine Vagina aus
Sperrholz zu tragen. "Obwohl eine Gummiverschalung heutzutage nur noch
einen Bruchteil der früheren Behandlungskosten kostet, ist doch der Gegenwert
von etwa vier Säcken Ockerreis zum Beispiel in Indien häufig ein Grund für
die Familie, ihre vaginomodulationsbedürftigen weiblichen Mitglieder unbehandelt
an den nächsten besten Mitgiftjäger zu verklappen." Diese Holzbehandlung,
ursprünglich
Ende des 19. Jahrhunderts von deutschen Missionsärzten in
Kamerun als ein Provisorium
für die Regenzeit entworfen, ist unzeitgemäß, ausgesprochen unkleidsam und in vielen Fällen für die Trägerin
mit unerträglichen Schmerzen, besonders während des
Fellwechsels, verbunden.
Als erste Gegenmaßnahme forderte Frau Baranadike zum verstärkten Eigenanbau
von Kochbeuteln auf. »Eine Vagina ist schließlich kein Schnellkochtopf
schloß die 47jährige Biomechanikerin ihren eindringlichen Vortrag. (ED in: Angst/Staub/Tesla N°O)

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