Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 34, davon 34 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.3. 2001 um 15:26:52 Uhr schrieb
Sprutz über Familienaufstellung
Der neuste Text am 21.3. 2023 um 16:41:56 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über Familienaufstellung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 14.3. 2015 um 14:10:11 Uhr schrieb
Schmidt über Familienaufstellung

am 11.4. 2015 um 11:31:54 Uhr schrieb
Rita über Familienaufstellung

am 1.12. 2009 um 17:38:24 Uhr schrieb
elsimate über Familienaufstellung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Familienaufstellung«

biggi schrieb am 25.6. 2002 um 17:46:37 Uhr zu

Familienaufstellung

Bewertung: 5 Punkt(e)

und er stand
die augen
geschlossen
mit der brust
zur wand.

als die schritte
hinter ihm
verstummten
sah er sie.

jeden einzeln.

nähe wo er
abstand erhoffte
und distanz wo er
wärme suchte.

es gibt wohl nichts
anziehenderes als
gleichgültigkeit.

quimbo75@hotmail.com schrieb am 15.8. 2001 um 23:44:17 Uhr zu

Familienaufstellung

Bewertung: 5 Punkt(e)

um den Bestand von Familien für die nachfolgenden Generationen festzuhalten, besteht man an Familienfesten auf eine gehörige Familienaufstellung, die man dann knipst oder filmt. Die wichtigen Personen sind meist in der Mitte oder vorne in der Mitte zu erkennen. Je weiter hinten oder am Rand Familienmitglieder sind, desto weiter weg vom Kern sind sie. Kinder dürfen oder müssen sich oft vor die anderen kauern oder legen.

Sprutz schrieb am 28.3. 2001 um 15:26:52 Uhr zu

Familienaufstellung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Seltsame Sache das.
Eine Menge Gefasel drumherum, »wissendes Feld« und wasweissich.
Eigenartig nur, dass es funktioniert.
Man stellt fremde Leute hin als Stellvertreter der Familienangehörigen - und plötzlich spüren die, dass Papa nicht ganz da ist, weil er einer früheren Liebe nachtrauert und Schwesterlein magersüchtig ist, weil sie sich mit einer verstorbenen Tante verbunden fühlt, die sie nie kennengelernt hat.
Seltsame Sache das.

Angerona Jawlensky schrieb am 25.9. 2003 um 02:55:04 Uhr zu

Familienaufstellung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Über Herrn Hellinger, einen mehr als fragwürdigen 'Familienaufsteller', steht ein Artikel in der vorletzten Ausgabe der 'Konkret'. Deshalb stehe ich dieser Technik wohl gerade insgesamt etwas skeptisch gegenüber. Ich verstehe aber ohnehin nicht, was Familientherapie erreichen will: wer andere unterdrückt macht das doch in der Regel durchaus absichtlich und wird kaum etwas daran ändern wollen.

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