Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gluckeneffekt«
Liamara schrieb am 9.10. 1999 um 14:09:14 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ob das Gluckeneffekt ist, weiss ich nicht, aber ab und an geht meine Mutter, wenn sie mich besucht, vorher einkaufen und bringt mir eine volle Tüte mit. Meistens ist das ganz angenehm, denn jeder wird ja gerne verwöhnt. Nur kann ich meiner Mutter nicht beibringen, dass ich einige von diesen Sachen schon lange nicht mehr esse, die sie da so kauft. Aber das muss in der Familie liegen. Meine Oma kauft meiner Mutter dauernd seltsame Diät-Schoko-Stangen, die meine Mutter einmal ganz lecker fand. Wenn man die allerdings jede Woche kriegt... uaaah. Nun ja, Mama, die Eiermuscheltütensuppe ess ich schon ganz schön lange nicht mehr. Und Fleischsalat mochte ich mal als Kind. Aber das sag ich dir nicht. Sonst krieg ich vielleicht keine Duplos mehr ;)
Concetto schrieb am 26.6. 2001 um 23:17:16 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Ich war scheu und schüchtern, ich hatte keinen 'Mumm'. Gegenüber anderen Kindern war es genauso, ich ließ mich von jedem verprügeln und fand natürlich auch keinen Kontakt, weil ich ein Hanswurst, ein 'feiger Hund' war. Bei Erwachsenen war es, soweit ich mich erinnern kann, ganz anders, mit denen konnte ich, traurig ist es, als 6jähriger schon 'umgehen', weil meine Mutter einen kleinen Benimm-Knigge in mich eingetrichtert hatte. Aber lieber wäre es mir natürlich gewesen, wenn ich einen oder mehrere Schulfreunde gehant hätte.«
Jürgen Bartsch 1969
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