Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (69,23%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.10. 2006 um 21:25:47 Uhr schrieb
platypus über Heine
Der neuste Text am 31.7. 2019 um 14:41:45 Uhr schrieb
Christine über Heine
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 21.1. 2007 um 14:19:36 Uhr schrieb
Claire über Heine

am 21.1. 2007 um 14:28:29 Uhr schrieb
Claire über Heine

am 11.10. 2006 um 12:25:27 Uhr schrieb
menschlicher Irtum über Heine

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heine«

Alzheimer schrieb am 9.10. 2006 um 02:19:06 Uhr zu

Heine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heinrich Heine beliebte durchaus, auf einen groben Klotz einen (mindestens) so groben Keil zu setzen.

Als er von dem Dichter Graf Platen antisemitisch angegangen wurde, machte er genüsslich dessen Homosexualität öffentlich und insistierte mit böser Hartnäckigkeit darauf, bis Platen gesellschaftlich tot war und deshalb 1826 Deutschland verließ.

Der Stil von Heines Umgang mit Frauen war kaum weniger undelikat - wie bei vielen Schriftstellern hat auch Heines persönliche Integrität nicht immer ganz auf dem selben Niveau wie die Qualität einiger seiner literarischen Produkte gelegen.

Philipp schrieb am 8.10. 2006 um 22:13:28 Uhr zu

Heine

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heine, Heinrich (bis zur christlichen Taufe 1825: Harry Heine), Dichter und Publizist, geboren am 13.12.1797 (nach eigenen Angaben 1799), gestorben am 17.2.1856.
Er hat als einziger deutscher Schriftsteller seiner Epoche weltliterarische Wirkung gehabt, vor allem durch seine Lyrik. Mit seinem geistreichen, stimmungshaltigen und ironischen Prosastil wurde er aber auch zum Begründer des modernen Feuilletonismus.

Philipp schrieb am 9.10. 2006 um 17:31:00 Uhr zu

Heine

Bewertung: 1 Punkt(e)

In seinem Band »Index - Der Vatikan und die verbotenen Bücher« schreibt der Münsteraner Professor Hubert Wolf über das Zensurverfahren gegen Heinrich Heine. Die vatikanische Indexkongregation verbot Anfang Oktober 1836 auf einen Streich drei Werke Heines. Dieses Verbot Heines wurde bald darauf in den Index der verbotenen Bücher aufgenommen, in dem sein Name auch über die grosse Reform von 1897 hinaus, die zahlreiche Schriftsteller aus der »schwarzen« Liste entfernte, bis 1966 stehenblieb.

Deichgraf schrieb am 8.10. 2006 um 22:58:32 Uhr zu

Heine

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Eine kleine Probe von Heines politischem Wischiwaschi hab ich ... neulich ... gefunden und großen Ekel dagegen gefaßt
»Er ist ein Dichter ganz und gar, aber nit eine Viertelstunde könnt' ich mit ihm leben...«

Eduard Mörike

platypus schrieb am 8.10. 2006 um 21:25:47 Uhr zu

Heine

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Wind zieht seine Hosen an,
Die weißen Wasserhosen!
Er peitscht die Wellen, so stark er kann,
Die heulen und brausen und tosen.

Aus dunkler Höh', mit wilder Macht,
Die Regengüsse träufen;
Es ist, als wollt die alte Nacht
Das alte Meer ersäufen.

An den Mastbaum klammert die Möwe sich
Mit heiserem Schrillen und Schreien;
Sie flattert und will gar ängstiglich
Ein Unglück prophezeien.

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