Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.7. 2001 um 00:40:32 Uhr schrieb
MattenRocker über Sperrminen
Der neuste Text am 3.5. 2023 um 15:03:22 Uhr schrieb
Kuh Stark über Sperrminen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 24.12. 2013 um 09:42:58 Uhr schrieb
Baby Jane über Sperrminen

am 3.5. 2023 um 15:03:22 Uhr schrieb
Kuh Stark über Sperrminen

am 9.10. 2003 um 17:51:37 Uhr schrieb
Zumala über Sperrminen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sperrminen«

Baby Jane schrieb am 23.12. 2013 um 23:45:48 Uhr zu

Sperrminen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mein Freund sagt immer, dass seine ganz besonders gut sein sollen. Er meint damit sicher nicht, dass sie vielleicht gut schmecken. Aber normalerweise gehören sie ja auch nicht in den Mund (obwohl das schon ganz schön erregend ist und Spaß macht, sie mit Geschick dazu zu bewegen, sich da hinein zu ergießen), sondern sie sollen auf ganz natürliche Weise durch »normalen« statt »oralem« Geschlechtsverkehr über die Vagina zum Zwecke der Befruchtung in die Gebärmutter gelangen. Und da, so meint mein Freund, seien seine pfeilschnell und hätten auch noch die besten Erbanlagen. Aber soweit lassen wir es nicht kommen und sie sammeln sich dann alle in so einem Plastikding, dass mein Freund zu unseren gemeinsamen Schutz überzieht.
Na ja, so ist das eben.

ruecker42 schrieb am 5.8. 2009 um 00:04:59 Uhr zu

Sperrminen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die finden sich in den Bleistiften mit denen die Sperrvermerke geschrieben werden.

(Das ist eine fortschrittliche Behörde, die benutzen da schon Druckbleistifte, bei denen man die Minen nachfüllen kann. Beim letzten Kostenplanabgleich stellte sich nun heraus, daß der Minenverbrauch um Zehnerpotenzen über der Strichlänge aller in der Abrechnungsperiode gemachten Sperrvermerke lag, auch nach Berücksichtigung der Messfehlergrenzen. Ein mit Sonderbudget versehener Untersuchungsausschuß brachte die Ursache für diese krasse Diskrepanz zwischen Planung und Behördenrealität ans Licht: Der Sachbearbeiter N. hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, aus den spröden, aber nicht völlig unbiegsamen Minen der Stärke B2, von denen er etliche Nachfüllpackungen in seiner Schreibtschschublade gehortet hatte, Gitter zu flechten, mit denen er, nach eigener Aussage, seinen persönlichen Freiraum, der ihm auch während der Dienstzeit zustehe, gegen die Invasion der Langeweile abschirme. Um die unzulässige Umnutzung der Minen für Sperrvermerke in Zukunft zu unterbinden wurde die Dienstanweisung für die Materialausgabe um einen entsprechenden Paragraphen erweitert, der die Ausgabe von Sperrminennachfüllpackungen nur gegen den Nachweis der bisher abgeleisteten Sperrvermerksschreiblinienlänge durch den anfordernden Sachbearbeiter zulässt. Diese Ergänzung wurde durch den Gleichsstellungsbeauftragten als nicht diskriminierend befunden und kann somit umgesetzt werden. Es soll keiner sagen dürfen, daß Behörden rechtsfreie Räume seien.)

MattenRocker schrieb am 15.7. 2001 um 00:40:32 Uhr zu

Sperrminen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie man sieht gibt es dumme Menschen...

Protokollberichtigung des Landgerichts München: »In der Scheide der Zeugin fanden sich nicht Sperrminen, sondern Spermien

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