Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 7, davon 7 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (42,86%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.7. 2008 um 06:52:26 Uhr schrieb
mcnep über Unterzuckerung
Der neuste Text am 15.1. 2021 um 19:35:31 Uhr schrieb
Christine über Unterzuckerung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 15.1. 2021 um 19:35:31 Uhr schrieb
Christine über Unterzuckerung

am 29.10. 2012 um 21:22:06 Uhr schrieb
Pferdschaf über Unterzuckerung

am 15.12. 2014 um 15:42:15 Uhr schrieb
baumhaus über Unterzuckerung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unterzuckerung«

mrcookie schrieb am 29.10. 2012 um 22:08:15 Uhr zu

Unterzuckerung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das ist ein glykosidisches Fehlverhalten. Zucker ist nämlich nicht nur eigenwillig, nein, er ist geradezu divenhaft. Und gerade dann, wenn der Körper besonders auf Glucose angewiesen ist, dann hat das Alpha-Gluco-Team keine Lust auf seinen Auftritt. Ja, weil Zucker nämlich gefährlich ist. Kündigt sich also dieses Chemo-Monster an, schüttet der Körper aus Sicherheitsgründen Insulin aus. Und jetzt schlägt die Diva zu und verweigert sich. Ende vom Lied: Die Lampen gehen aus... Sehr gefährlich... Was ich auch nicht so ganz verstanden habe... Naja, eigentlich ist das ja klar, aber man sollte es einfach wissen: Zucker tritt gerne unter seinen Künstlernamen auf, als da wären: Stärke, Saccharid, Glucose, Triose, Dextrose, Lactose oder auch Kohlenhydrat. Und wehe, man verwendet mal den falschen Namen, dann darf man 4 Wochen lang die Tafel putzen.

mcnep schrieb am 4.7. 2008 um 06:52:26 Uhr zu

Unterzuckerung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich vermute, die oft beschriebene Melancholie nach dem Verkehr rührt daher, dass sich einem noch kurz zuvor die Welt auf das umfassbare Maß eines Menschen verdichtet hatte, um kurz darauf wieder schlagartig in Myriaden unverbundener Einzelteile zu zerfallen. Oder ein Kniff der Evolution, der verhindern sollte, dass ein durch die Beiwohnung geschwächtes Urmenschenpaar durch fröhliches postkoitales Geschnatter Fressfeinde anlockte. Vielleicht ist es auch bloß hormonelle Unterzuckerung.

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