Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 200, davon 178 (89,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (13,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.10. 2000 um 17:02:12 Uhr schrieb
Jean-Paul über Kartoffelkanone
Der neuste Text am 9.2. 2022 um 01:25:23 Uhr schrieb
Christine über Kartoffelkanone
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 75)

am 25.10. 2005 um 22:20:49 Uhr schrieb
BTZ über Kartoffelkanone

am 2.3. 2006 um 13:14:51 Uhr schrieb
JoFun über Kartoffelkanone

am 15.10. 2005 um 18:58:30 Uhr schrieb
Jan über Kartoffelkanone

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kartoffelkanone«

Arno schrieb am 21.8. 2001 um 13:28:36 Uhr zu

Kartoffelkanone

Bewertung: 17 Punkt(e)

Die Kartoffelkanone war eine der typischen Waffen in den Bauernkriegen Anno Dunnemals/Wunnemals. Ein typisches Geschütz dieser Zeit verfügte über eine Reichweite von 15 bis 20 Meter und war somit auch für grössere Scharmützel bei Gelagen und Festen geeignet. Zur Bedienmannschaft gehörte ein Knollenmeister, ein Stampfer, ein Richtschütze sowie eine Kompanie Wischer. Aus der Erprobungsphase der verschiedenen Kalliber kennen wir noch heute das Kartoffelpürree, den Kartoffelstampfer sowie die Krokette, ein mörderisches Berstgeschoss, dass damals aus Klein-Knollen-Haubitzen auf den Pöbel abgeschossen wurde.
Vollständige Anerkennung erlangte die Kartoffelkanone durch ein Weiterentwicklung des Marquis de la Pommfritt, welche der Waffe unter Verwendung eines handelüblichen Drahtgitters (damals Korbgeflecht) direkt über der Mündung die berüchtigte Splitterwirkung durch querfliegende Kartoffelschrappnellen verleiht.
Noch heute erfreut die aufmerksame Hausfrau ihre Lieben mit der allseits bekannten »Pfanni Flockenpürree«-Ladung; ein Spass, bei dem kein Auge trocken bleibt.

Daniel schrieb am 22.8. 2004 um 11:37:08 Uhr zu

Kartoffelkanone

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Kartoffelkanone war eine der typischen Waffen in den Bauernkriegen Anno Dunnemals/Wunnemals. Ein typisches Geschütz dieser Zeit verfügte über eine Reichweite von 15 bis 20 Meter und war somit auch für grössere Scharmützel bei Gelagen und Festen geeignet. Zur Bedienmannschaft gehörte ein Knollenmeister, ein Stampfer, ein Richtschütze sowie eine Kompanie Wischer. Aus der Erprobungsphase der verschiedenen Kalliber kennen wir noch heute das Kartoffelpürree, den Kartoffelstampfer sowie die Krokette, ein mörderisches Berstgeschoss, dass damals aus Klein-Knollen-Haubitzen auf den Pöbel abgeschossen wurde.
Vollständige Anerkennung erlangte die Kartoffelkanone durch ein Weiterentwicklung des Marquis de la Pommfritt, welche der Waffe unter Verwendung eines handelüblichen Drahtgitters (damals Korbgeflecht) direkt über der Mündung die berüchtigte Splitterwirkung durch querfliegende Kartoffelschrappnellen verleiht.
Noch heute erfreut die aufmerksame Hausfrau ihre Lieben mit der allseits bekannten »Pfanni Flockenpürree«-Ladung ein Spass, bei dem kein Auge trocken bleibt.

Hamlet Hamster schrieb am 4.6. 2004 um 18:13:16 Uhr zu

Kartoffelkanone

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Pantoffel ist nicht ohne,
sie schießt wie eine Kartoffelkanone,
nicht Soldaten wie Bert Brecht,
sie wohnen darin - echt!
Nich schlecht und ohne Eltern,
Kartoffeln gleichen den Behältern,
die sie schützen und putzen,
durch Pfützen gezogen zum Stutzen.
Von großem Nutzen schein all dieses,
also setz' Dich hin und lies es!

Was?

fool schrieb am 8.5. 2004 um 00:01:41 Uhr zu

Kartoffelkanone

Bewertung: 1 Punkt(e)

König Friedrich der Grosse - der Alte Fritz - brachte die Kartoffel aus Südamerika nach Deutschland und macht sie populär.

Die Tatsache, dass sie in Deutschland zum »Volksnahrungsmittel« wurde, ist erstaunlich, wenn man bedenkt, wie groß die Widerstände der Bevölkerung gegen die »Erdäpfel« waren. Das Ansehen der Kartoffel stieg erst, als der Alte Fritz zu einem ungewöhnlichen Mittel griff: Er ließ die Kartoffeln durch Soldaten bewachen. So erkannten auch die Preußen, das die Knollen wohl etwas Besonderes sein mussten.

Diesem Kartoffelkönig verdanken wir also auch die Existenz gefährlicher Waffen wie der Kartoffelkanone.

Thelron schrieb am 9.4. 2009 um 16:15:18 Uhr zu

Kartoffelkanone

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Gerät ist gar nicht ohne,
und zwar die Kartoffelkanone.
Ziel damit auf dunkle Mächte,
was sonst ja überhaupt nix brächte.
Schieß damit auf kackende Tauben,
die fliegen net weg, das kannst du glauben!
Und darum denke stets daran,
wenn du nicht ballerst, wer tuts dann?
Verballer Obst und knall mit Früchten,
die kannst du sogar gratis Züchten.
Des kleinen Mannes Panzerfaus,
ist das wovor's die Politiker graust.

Ende

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