Mensa
Bewertung: 6 Punkt(e)Mensa-Essen ist echt das Letzte. Und trotzdem renne ich immer wieder in die Mensa, weil es einfach praktischer ist. Und ausserdem muss ich dann nicht abwaschen.
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Der erste Text | am 11.4. 2000 um 11:12:12 Uhr schrieb Nienor über Mensa |
Der neuste Text | am 18.1. 2023 um 21:35:19 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Mensa |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 20) |
am 15.6. 2008 um 20:27:37 Uhr schrieb
am 27.6. 2005 um 11:52:26 Uhr schrieb
am 16.2. 2011 um 22:08:07 Uhr schrieb |
Mensa-Essen ist echt das Letzte. Und trotzdem renne ich immer wieder in die Mensa, weil es einfach praktischer ist. Und ausserdem muss ich dann nicht abwaschen.
Völlig rätselhaft, warum sich dieser Hochintelligenten-Club Mensa nennt. Wenn man auch nur ein ganz kleines bißchen schlau ist, geht man dieser Einrichtung und ihren Bratlingen und in Soßenschwimmenden undefinierbaren Dingen ja wohl aus dem Wege.
Die Berliner Mensa in der Nähe vom Friedrichstadtpalast ist sehr zu empfehlen. Wer auf Karussellen rotierende Plastiktabletts gewohnt ist, den verschrecken die echten Menschen fast, die echtes Essen auf echte Teller auftun. Großes Lob. Und für eine Mark Pfand kann man die schönen Tassen von der Berliner Zeitung mitgehen lassen, sowas ziert den Haushalt ungemein.
lizzie schrieb am 4.2. 2001 um 10:55:36 Uhr über
Mensa
Völlig rätselhaft, warum sich dieser Hochintelligenten-Club Mensa nennt.
Ursprünglich hiess der vom schweizer Urs Prüngli 1666 gegründete Verein »SAMEN«, und sollte zur Untermauerung der Vormachtstellung des patriarchalischen Wertesystemsauf dienen.
Im Laufe der Jahrhunderte schritt jedoch die Emanzipation soweit voran, das sich die Organisation gezwungen sah sich den Repressalien der erstarkenden Frauenbewegung zu beugen und im Jahr 1933 erstmals Frauen aufzunehmen. Fünf Jahre später wurde einem vereinsinternem Antrag auf Änderung des phallokratisch-sexistischen Namens stattgegeben. Um jedoch den ursprünglichen Namen nicht völlig aufzugeben, einigte man sich darauf die beiden Silben des Wortes »Samen« zu vertauschen, womit beide Geschlechter zufrieden gestellt waren, die Frauen, weil der Vereinsname nun eine weibliche Endung hatte und die Männer waren stolz auf die Idee Gekommen zu sein.
Mittlerweile ist der Club zu einem intellektuellen Penislängenvergleichs-Verein verkommen und nimmt neue Mitglieder erst ab bestimmten Penislängen/Intelligenzquotienten auf.
So ist nun »Mensa« immer noch eine auf männlichen Prinzipien basierende Elite-Organisation, die nur oberflächlich die Weiblichkeit akzeptiert hat.Men-SA
Ich bin froh dass ich noch nicht elternteil bin. wenn ich in der mensa nicht nur mich selber sondern auch mein kind füttern müsste, hätte ich keine zeit den interessanten gesprächen zu zuhören.
andereseits setze ich mich gerne neben allein-erziehende-eltern, da ist immer was los. kinder sind unterhaltsam. eltern mit kindern in der mensa sind tragisch komisch.
mens sana in corpore sano (a? um?)
wer in die mensa geht, braucht einen gesunden körper.
(sorry, ich kann kein latein)
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