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Der erste Text am 12.4. 2001 um 13:05:30 Uhr schrieb
toschibar über Nobelpreis
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Bettina Beispiel über Nobelpreis
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am 2.9. 2022 um 23:08:41 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Nobelpreis

am 22.10. 2009 um 15:59:06 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Nobelpreis

am 5.12. 2003 um 08:19:30 Uhr schrieb
biggi über Nobelpreis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nobelpreis«

SPIEGEL ONLINE schrieb am 9.10. 2003 um 20:27:59 Uhr zu

Nobelpreis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nobelpreisträger wirft USA Verfolgung von Forschern vor

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Nur wenige Stunden nach der Auszeichnung mit dem Nobelpreis hat der US-Forscher PeterAgre schwerwiegende Vorwürfe gegen die Regierung Bush erhoben. Der Chemiker will einen Teil seines Preisgeldes spenden, um die »Verfolgung« von Wissenschaftlern in den USA zu bekämpfen.


»Es gibt einige soziale Probleme wie die Verfolgung von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt und in den USA«, sagte Agre, 54, der Nachrichtenagentur Reuters. Washingtons »Krieg gegen den Terror« habe die Freiheit der Wissenschaft massiv eingeschränkt.

Konkret bezog sich der Chemiker von der Johns Hopkins University in Baltimore auf den Fall des texanischen Seuchenexperten Thomas Butler. Vor dem Hintergrund gesteigerter Furcht vor einem Attentat mit Biowaffen war der Wissenschaftler von den US-Bundesbehörden verhaftet worden, als er den Verlust einiger Stichproben anzeigte. Die Strafverfolger hatten ihm vorgeworfen, die Proben illegal aus Tansania eingeführt und das FBI über deren Verwendung angelogen zu haben.

»Er wurde verhaftet und in Handschellen abgeführt. Das hat viele von uns gestört«, sagte Nobelpreisträger Agre. Zu seinem Handeln sei er von Linus Pauling, der 1954 zunächst den Chemie-Nobelpreis und 1962 den Friedensnobelpreis gewonnen hatte, inspiriert worden. Pauling hatte intensiv gegen die Verbreitung von Nuklearwaffen gekämpft. Der Chemiker war ein Freund von Agres Vater.

PeterAgre war erst am Mittwoch zusammen mit dem US-Wissenschaftler Roderick MacKinnon für die Erforschung des Salz- und Wassertransports in Körperzellen mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Die beiden Professoren teilen sich den mit umgerechnet 1,1 Millionen Euro dotierten Preis.

radon schrieb am 26.5. 2003 um 00:41:38 Uhr zu

Nobelpreis

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den in Physik zu bekommen ist mein Lebenstraum.
Naja --- nicht mein größter Traum, aber immerhin der zweitgrößte.
Glaub aber nicht, daß ich's schaffe. :°-(

iolanthe schrieb am 5.3. 2003 um 15:59:18 Uhr zu

Nobelpreis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nobelpreisträger Chemie

1901 J. H. van't Hoff (Niederlande)
1902 E. H. Fischer (Deutschland)
1903 S. A. Arrhenius (Schweden)
1904 Sir W. Ramsay (Großbritannien)
1905 A. Ritter von Baeyer (Deutschland)
1906 H. Moissan (Frankreich)
1907 E. Buchner (Deutschland)
1908 E. Rutherford (Großbritannien)
1909 W. Ostwald (Deutschland)
1910 O. Wallach (Deutschland)
1911 M. Curie (Frankreich)
1912 V. Grignard (Frankreich), P. Sabatier (Frankreich)
1913 A. Werner (Schweiz)
1914 T. W. Richards (USA)
1915 R. M. Willstätter (Deutschland)
1918 F. Haber (Deutschland)
1920 W. H. Nernst (Deutschland)
1921 F. Soddy (Großbritannien)
1922 F. W. Aston (Großbritannien)
1923 F. Pregl (Österreich)
1925 R. A. Zsigmondy (Deutschland)
1926 T. Svedberg (Schweden)
1927 H. O. Wieland (Deutschland)
1928 A. O. R. Windaus (Deutschland)
1929 A. Harden (Großbritannien), H. K. A. S. von Euler-Chelpin (Schweden)
1930 H. Fischer (Deutschland)
1931 C. Bosch (Deutschland), F. Bergius (Deutschland)
1932 I. Langmuir (USA)
1934 H. C. Urey (USA)
1935 J. F. Joliot-Curie (Frankreich), I. Joliot-Curie (Frankreich)
1936 P. J. W. Debye (Niederlande)
1937 W. N. Haworth (Großbritannien), P. Karrer (Schweiz)
1938 R. Kuhn (Deutschland)
1939 A. F. J. Butenandt (Deutschland), L. Ruzicka (Schweiz)
1943 G. de Hevesy (Schweden)
1944 O. Hahn (Deutschland)
1945 A. I. Virtanen (Finnland)
1946 J. B. Sumner (USA), J. H. Northrop (USA), W. M. Stanley (USA)
1947 Sir R. Robinson (Großbritannien)
1948 A. W. K. Tiselius (Schweden)
1949 W. F. Giauque (USA)
1950 O. P. H. Diels (BR Deutschland), K. Alder (BR Deutschland)
1951 E. M. McMillan (USA), G. T. Seaborg (USA)
1952 A. J. P. Martin (Großbritannien), R. L. M. Synge (Großbritannien)
1953 H. Staudinger (BR Deutschland)
1954 L. C. Pauling (USA)
1955 V. du Vigneaud (USA)
1956 Sir C. N. Hinshelwood (Großbritannien), N. N. Semjonow (UdSSR)
1957 Sir A. R. Todd (Großbritannien)
1958 F. Sanger (Großbritannien)
1959 J. Heyrovský (Tschechoslowakei)
1960 W. F. Libby (USA)
1961 M. Calvin (USA)
1962 M. F. Perutz (Großbritannien), J. C. Kendrew (Großbritannien)
1963 K. Ziegler (BR Deutschland), G. Natta (Italien)
1964 D. (Crowfoot) Hodgkin (Großbritannien)
1965 R. B. Woodward (USA)
1966 R. S. Mulliken (USA)
1967 M. Eigen (BR Deutschland), R. G. W. Norrish (Großbritannien), G. Porter (Großbritannien)
1968 L. Onsager (USA)
1969 D. H. R. Barton (Großbritannien), O. Hassel (Norwegen)
1970 L. F. Leloir (Argentinien)
1971 G. Herzberg (Kanada)
1972 C. B. Anfinsen (USA), S. Moore (USA), W. H. Stein (USA)
1973 E. O. Fischer (BR Deutschland), G. Wilkinson (Großbritannien)
1974 P. J. Flory (USA)
1975 J. W. Cornforth (Großbritannien), V. Prelog (Schweiz)
1976 W. N. Lipscomb (USA)
1977 I. Prigogine (Belgien)
1978 P. Mitchell (Großbritannien)
1979 H. C. Brown (USA), G. Wittig (BR Deutschland)
1980 P. Berg (USA), W. Gilbert (USA), F. Sanger (Großbritannien)
1981 Fukui Ken' ichi (Japan), R. Hoffmann (USA)
1982 A. Klug (Großbritannien)
1983 H. Taube (USA)
1984 R. B. Merrifield (USA)
1985 H. A. Hauptmann (USA), J. Karle (USA)
1986 D. R. Herschbach (USA), Y. T. Lee (USA), J. C. Polanyi (USA)
1987 D. J. Cram (USA), J.-M. Lehn (Frankreich), C. J. Pedersen (USA)
1988 R. Huber (BR Deutschland), J. Deisenhofer (BR Deutschland), H. Michel (BR Deutschland)
1989 S. Altman (USA), T. R. Cech (USA)
1990 E. J. Corey (USA)
1991 R. Ernst (Schweiz)
1992 R. A. Marcus (USA)
1993 M. Smith (Kanada), K. B. Mullis (USA)
1994 G. A. Olah (USA)
1995 P. J. Crutzen (Niederlande), M. J. Molina (USA), F. S. Rowland (USA)
1996 R. Curl (USA), R. Smalley (USA), H. Kroto (Großbritannien)

blubb schrieb am 12.4. 2001 um 14:37:56 Uhr zu

Nobelpreis

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es gibt keine Satire mehr. Satire ist mausetot. Sie ist an dem Tag gestorben, an dem Henry Kissinger den Friedensnobelpreis bekommen hat.

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