Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 73, davon 72 (98,63%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (27,40%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.11. 1999 um 21:08:05 Uhr schrieb
ratlos über Rausch
Der neuste Text am 13.12. 2019 um 09:57:25 Uhr schrieb
Christine über Rausch
Einige noch nie bewertete Texte
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am 13.2. 2015 um 23:16:40 Uhr schrieb
baumhaus über Rausch

am 28.4. 2018 um 02:54:19 Uhr schrieb
Christine über Rausch

am 6.2. 2005 um 15:05:29 Uhr schrieb
cid über Rausch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rausch«

Stephan K. schrieb am 11.6. 2001 um 10:48:21 Uhr zu

Rausch

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Der Rausch. Gehört er nicht zu einem erfüllten Leben dazu? Dinge zu tun,die im Kopf keinen Sinn ergeben,aber dafür im Bauch! Hat nicht jedes Individuum ein Recht auf ein erfülltes Leben? Kann man deshalb nicht auch ein persönliches »Recht auf Rausch« ableiten?

BonLon schrieb am 8.2. 2000 um 23:34:58 Uhr zu

Rausch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Rausch ist ein veränderter Geisteszustand, der meistens durch Einnahme von Drogen hervorgerufen wird. Von den meisten Menschen wird der Rausch als angenehm empfunden, was dazu führen kann, dass diese Menschen den Rausch immer öfter erleben wollen. Ich finde, jeder sollte selber entscheiden können, ob er einen Rausch erleben möchte oder nicht.

Ceryon schrieb am 26.5. 2000 um 10:48:35 Uhr zu

Rausch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hab' 'nen Kollegen, der so heißt. Seine beliebtesten Füllworte sind »einfach schlichtweg« in dieser Reihenfolge. Die passen einfach schlichtweg in jeden Satz und machen die Sprache so sonderbar schwammig.

Markus schrieb am 10.3. 2004 um 14:33:06 Uhr zu

Rausch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jahrzehntelang mußte ich mir von Mcnep meine spontan im Rausch geäußerte Bemerkung 'Du läufst so quappig!' als Beispiel für eine konfuse Wortblase in Kifferunterhaltungen vorhalten lassen. Jetzt entnehme ich dem DWB, daß es sich hierbei um Bremer Mundart handelt, 'sehr fett und fleischig' bedeutend. Aber was wußte ich damals von Bremen, von Grimm oder Goethes Faust II, der einzigen literarischen Quelle dieses Wortes? Über die Bildung der Worte im Gehirn: Mcnep war immer ein fleischiger Stoffel gewesen, vielleicht fügen sich gewisse Lautbildungen bei Ansichtnahme eines Objektes fast automatisch.

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