Schwert
Bewertung: 4 Punkt(e)Ist es nicht wunderbar? Ein klarer Geist formt ein Kunstwerk, welches in den Boden grammt des Ritters Gedenkstätte sein konnte und gleichzeitig ein erbarmungsloses Mordwerkzeug in grimmigen Händen.
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| Der erste Text | am 3.5. 2000 um 23:25:32 Uhr schrieb Lord Tiruvor über Schwert |
| Der neuste Text | am 16.4. 2025 um 05:44:11 Uhr schrieb Gerhard über Schwert |
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am 16.5. 2017 um 18:07:38 Uhr schrieb
am 1.6. 2004 um 17:22:27 Uhr schrieb
am 14.1. 2009 um 10:44:47 Uhr schrieb |
Ist es nicht wunderbar? Ein klarer Geist formt ein Kunstwerk, welches in den Boden grammt des Ritters Gedenkstätte sein konnte und gleichzeitig ein erbarmungsloses Mordwerkzeug in grimmigen Händen.
Was tun, wenn 'Schwert' gerade nicht da ist, werde ich hier gefragt. Tja, dann geh' ich eben mit der Kettensäge zum Manowar-Konzert!
Das Schwert ist die Hauptwaffe eines Ritters - also auch eines Tempelritters. Alle könne gut damit umgehen, weil neben den täglichen Pflichten die den Doppelcharakter des Templerdaseins ausmachen, sprich Krieger und Mönch, also Beten und Arbeiten einerseits, hier das revolutionäre hinzukommt: das Schwert eben, bzw. der Kampf damit und das tägliche Training. Wie gesagt, alle können es, nur nicht Sir Gavin, deshalb muß er eine so schwere Rüstung tragen.
Eher unbekannt ist das Käseschwert, aber zu unrecht!
Erstens ist es bei Pazifisten sehr beliebt, zweitens kann man es notfalls essen (z.B. wenn man als einsamer Pirat auf einer einsamen Insel ohne Kokospalmen strandet (bei einem echten Säbel gibt das häßliche Schnittverletzungen und der Nährwert ist auch sehr gering!))
Also ich habe erfahren, daß Schwerter damals so schwer waren, da man damit die Gegner mehr erschlug als erstach oder zerschnitt. Deswegen waren sie meist auch nicht sonderlich scharf, so wie bei Highlander, der eineinhalb Tage braucht, um sein Schwert zu schleifen. (Ich steh auf Highlander!) Und das weiß ich vom Wirt des Braunbierhauses in Bayreuth. Echt geiles Gasthaus!
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