Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.8. 2002 um 13:24:59 Uhr schrieb
Dortessa über Villa
Der neuste Text am 1.6. 2024 um 13:20:59 Uhr schrieb
gerhard über Villa
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 5.12. 2007 um 18:59:48 Uhr schrieb
Hansruedi über Villa

am 5.12. 2007 um 19:01:01 Uhr schrieb
dorf depp über Villa

am 14.7. 2003 um 14:56:49 Uhr schrieb
E256SGSTZ über Villa

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Villa«

Howard the coward schrieb am 28.8. 2002 um 14:41:33 Uhr zu

Villa

Bewertung: 3 Punkt(e)

Irgendwann werde ich eine besitzen. Da verkaufe ich notfalls ein Mietshaus für, sollen doch die Miethaie die nöligen Treppenhausscheißer fressen. Irgendwo an der Oos oder in Othmarschen, mit einer verschwiegenen Zugehfrau und einem vielseitigen Faktotum. Ein hanfstrotzendes Gewächshaus wird im Garten stehen, und Besuch empfangen wird nur nach dreiwöchiger Voranmeldung. Ansonsten werde ich mir die Zeit damit vertreiben, meine Fingernägel wachsen zu lassen, meinen Urin in Amphoren zu sammeln und Kuchen für Wohltätigkeitsbasare zugunsten antiamerikanischer Terrorgruppen zu backen.

Ugullugu schrieb am 30.9. 2002 um 14:20:01 Uhr zu

Villa

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gab da am Amiga so ein tolles Detektivspiel. Das erste Amiga-Spiel mit (fast) durchgängiger Sprachausgabe, wenn ich mich recht entsinne.
Das Spiel hieß »Der Landsitz von Mortville«, ist aber bei uns als »Der Landsitz vom mordenden Willi« zu Ruhm gelangt. Man mußte da irgendeinen Mordfall in einer Villa untersuchen, indem man verschiedenen undurchsichtigen Gestalten Multiple-Choice-Fragen stellte. Wer's nun genau war, weiß ich nicht, das Spiel war nämlich höllisch schwer, und wenn man zuviele Fragen an die falschen Leute richtete, wurde man ruck-zuck ebenfalls abgemurkst. Einen Willi gab es aber nicht in der Villa.

mawitch schrieb am 30.9. 2002 um 15:18:27 Uhr zu

Villa

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie steht oberhalb der Felsen zwischen Pinienbäumen geschützt vor den Winterwinden des Mar Tirreno. Die rote Farbe ist schon ein wenig verblaßt, ein paar Putzstücke fehlen an den alten Mauern und Rankpflanzen haben einen großen Teil des Gebäudes eingenommen. Die dunkelgrünen Fensterladen sind halb geöffnet um die Frische Meeresbrise in alle Zimmer zu tragen und sie kühl zu halten. Die obere Etage wird von einer Terrasse gekrönt auf der die Teakholz-Liegestühle und ein goldgelber Sonnenschirm bereit stehen. Durch das schmiedeeiserne Tor knirschen die Reifen des Cabrios die Auffahrt hoch.

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