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Ado schrieb am 2.1. 2001 um 12:36:14 Uhr über

303

Wixen, das einsame Vergnügen eines Mannes
Ich bekenne mich dazu, ein extremer Wixer zu sein. Schon als Kind erkannte ich die Wirkung wenn ich meinen Schwanz mit meinen Händen massierte. Fast täglich wixte ich in den Unterrichtspausen auf dem Klo. Dabei stellte ich mir vor, dass ich mit einem Mädchen ficke und das hatte eine riesige Wirkung. Zu oft überkam mich, wie auch noch heute, eine geile Lust und so wixte ich meinen Schwanz auch in der Hosentasche. Das ging so lange gut, bis bei mir, damals knapp 10 Jahre alt, die ersten Spermatröpfchen beim Orgasmus kamen. Inzwischen, nun schon lange verheiratet und trotz mehrerer Seitensprünge die ich auch weiterhin suche, bin ich noch immer auf die Selbstbefriedigung angewiesen wenn meine Eier zu platzen drohen. Meistens mache ich es mir auf dem Klo. Wenn mein Schwanz so richtig steif geworden ist und viel klarer Schleim aus der Eichel quillt, ziehe ich meine Vorhaut zurück und beginne damit den Schleim auf meiner Eichel sanft und gleichmäßig zu verteilen. Kommt ausreichend Schleim nach, umklammere ich den Schwanz mit meiner rechten Hand und beginne mit einer leichten und langsamen Schwanzmassage. Wenn die Eichel trotz allem trocken wird, ergänze ich den Schleim durch ein Hautpflegeöl. Damit kann ich meine Eichel wirkungsvoll massieren. Nichts reizt dann unangenehm die zarte Haut meiner Eichel und ich geniesse meine sich ständig bei der Schwanzmassage steigende Geilheit und deren Empfindungen. Je nach dem Grad meiner geilen Gefühle verstärke ich den Druck meiner Faust auf meinen Schwanz und auch die Heftigkeit des Wixens und oft verhindere ich einen zu frühen Orgasmus indem ich meine Tätigkeit der Schwanzmassage kurzfristig einstelle. Doch irgendwann verpasse ich auch diesen Augenblick und wenn ich dann einfach nicht mehr aufhören kann, deckele ich meine, den Schwanz fest umklammernde Faust, mit dem linken Handteller gerade noch rechtzeitig ab bevor der heftige Orgasmus schließlich sämtliche anderen Wahrnehmungen blockiert. Zuckend und pochend spitzt mir mein Schwanz das Sperma in die geschlossenene Faust und bald schon quillt mir der gläsern weiße warme Schleim zwischen den Fingern durch. Mein Herz rast und ich ringe nach Luft während sich meine Samenblase entlädt. Schleimige Fäden verbinden meine Finger, während sich meine Hände von dem nun langsam erschlaffenden Schwanz lösen. Überall an meinem Unterleib und meinen Händen befindet sich Sperma. Ich verreibe es auf meinem Bauch, dem Sack und den Oberschenkeln. Später reinige ich meinen ganzen Körper unter der Dusche.



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