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meine nun auch schon zwanzig Jahre dauernden Bemühungen ihm, also demjenigen bei dem und ihr, zu einem guten Verhältnis von ihm und dem jüngeren ersten überflieger und auch noch mir dann anzulasten wenn er sein pffff macht um unmut kundzutun das sei mein einfluß, meine erziehung, und er bedaure schon mich ins haus geholt und schon bin ich im Zug nur hab das taxigeld grad nicht und ja auch viele andere erwarteten ja die anwesenheit noch einige Tage mehr, trotzdem machte ich in einem Moment den Mund gegen diese Wand an Ignoranz und <verfressen- und versoffenheit auf un sagte nach einer seiner wie immer völlig ungerechten schimpftiraden, warum demütigst du ihn?. Es war Donnerstille. Lange. ich dachte schon der kessel brodelt nur grade stille vor dem nächsten Lavaauswurf, fühlte sowas wie Ruhe vor dem Sturm, konnte zum ersten Mal sein gesicht und das der nebem ihm Sitzenden die die ganze zeit still nicht mehr sicher lesen, dann die Explosion, aber diesesmal war sie ganz anders als erwartet, nicht wild feurig angriffslustig böse, sondern verhalten, zögernd, kleinlaut aber einsichtig, und das war das Große daran, er sagte mit ruhiger Stimme nach einem wirklich langen Schweigen der drei Dasitzenden, ich demütige ihn, warum tue ich das. Du hast Recht. Warum. Er ist doch mein Sohn. Mein über alles geliebter erster Sohn.
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