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Schäatzen Sie das hoffentlich nicht gering, es sind meine Innereien die ich Ihnen präsentiere. Nachedem ich das Heftchen von dem Glotzäugigen aus Zypern durchspielte dem ich einen Praktikumsplatz im Vierten verschafft ehatte noch nach der Frist, der Leiter sprühte Gift und Feuer und ich sprühte zurück, seien Sie mal freundlich zu dem Ausländer, wir sind hier immer hin eine universität und sollten Vorbild sein,
also nachdem ich mein Weihnachtskonzert mit all the thing is, i love you, oder, something in the way she moves, in unnachahmlicher spielte, jedenfalls da sprung mich die erkenntnis der Sekunde an, ich weiß es dieses Mal noch ganz genau, ich muß nur kurz nachdenken, aber ich sag es lieber nachher, weil es mir grade nicht einfällt. ICH WEIß ES ABER NOCH GANZ GENAU. Ich erinnere mich ganz genau, es hat was mit der zeit zu tun. Ahja Jetzt weiß ich wieder. Takt ist, Takt ist, was mkit Takt, ich habs irgendwas mit Takt, jedenfalls erstmal egal, takt ist innerlich das hatten wir schon, was ganz ganz anderes, was ganz grundlegendes, haja, jetzt jetzt jetzt hab ichs, vertrauen, takt ist Vertrauen, in sich, das Takt da ist, Takt ist nur loslassen und Vertrauen, haha, genau, das isses, genau das isses, all diese ganzen Vorschriften, das ist nur um einzuü+ben, wenn man dann einmal irgendwann wirklich takt hat, dann erst merkt man was mit takt gemeint ist, dann erst weiß man was takt ist, wenn man ihn mal selbt gemacht und erlebt hat, wenn er einem geschehen ist. Takt ist Loslassen und Vertrauen. Da kommt was. Irgendwas kommt immer. Und das ist dann auch richtig. Das ist das Schöne an Musik. Man kann nicht wirklich etwas falsch machen. Wenn man sie in Ruhe sein läßt. Komische sache. echtwahr.
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