| 
 
Der prallippige Günther würde heute wieder einen
 Ausflug in den Wald erleben.
 
 In seiner schönsten Hose,  mit Halbschuhen und
 kariertem Hemd, stand er im Badezimmer vor dem
 Spiegel und musterte sein glattes, rosiges Gesicht,
 die blaugrünen Augen und den breiten, prallen Mund
 mit den vollen,vorstehenden Lippen.
 
 Und nachdem er das brünette Haar aus dem Gesicht
 gestrichen hatte, kamen schon die  Freundinnen
 des gutaussehenden 37jährigen herein: 32, 34 und
 36 Lenze jung,die eine rothaarig mit grünen Augen,
 Petra blond und blauäugig und Sonja rassig,mit
 braunen Haaren und langen schwarzen Haaren.
 
 »Hey, Arschgesicht!« Alle drei Mädels kicherten,
 griffen ihn aus und verdrehten ihm kräftig die
 Nippel,bis sie sich unter seinem Hemd spitz
 abzeichneten.
 
 Günther wurde  in den Hof getrieben und bekam gleich mal den riesigen  Penis des großen braunen
 Hengstes Bruno in den prallen Mund.
 
 In den Wald war`s nicht weit, und wie gewohnt
 wurde der Hübsche hinter dem Pferd hergeschleift.
 Die Mädels knöpften ihm das Hemd auf, schoben
 das Unterleibchen hoch und brannten mit einem
 Streichholz die großen Brustwarzen.
 
 Dann ward der Schöne, die Unterlippe heruntergebogen, so an einen Baum gefesselt, daß
 die rosige, feuchte Innenlippe, die Titten, die
 Unterseite des  großen Pimmels  und die  Rückseite
 des Hodensacks am Baum befestigt waren.
 
 Die drei Hübschen versohlten ihm den Hintern
 und ließen ihn am Baum »abhängen.«
 Bald hatte er einen Steifen, und die Samenflüssigkeit kam aus dem Pimmel raus.
 
 Als die schönen Damen wiederkehrten, banden
 sie Günther los, melkten seine Titten, wichsten
 ihn, schmissen ihn auf den Boden und steckten
 ihm das Antlitz in den Schmutz.
 
 Und nachdem sie seine Lippen als Fußabstreifer
 genutzt hatten, ging´s, der Schöne erneut hinter
 dem Pferd nachgeschleift, zu Günthers Zuhause
 zurück - und sie genossen es, ihn vor Lust
 stöhnen zu hören!
 
 In seinem Daheim küssten sie ihn auf den
 Mund, leierten seine Unterlippe aus, gaben
 Wäschekluppen an seine Nippel und  banden die
 Eier straff ab: »Tschüß,Süßer!«
  
 
 
 
 |