Meine Tante Gudrun wohnt auf dem Land. Dort hat sie einen kleinen Bauernhof. Bei der Arbeit im Stall und im Garten trägt sie meistens nur grau-blaue oder grüne, wadenlange Arbeitskittel. Beim Hausputz und in der Küche zieht sie oft einen weißen Bauwollkittel an, was sie für mich schon immer sehr attraktiv machte. Als ich meine Tante vor ein paar Wochen während der Sommerferien besuchte, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Ich traf sie beim Kochen in der Küche. Es war sehr warm und sie trug nur weiße Holzlatschen und einen weißen, fast transparenten, knappen Kittel. Nur wenige Knöpfe des Kittels waren noch geschlossen. Ihre wunderschönen, handgroßen Brüste waren gut zu erkennen. Und in meiner Hose wurde es eng. Ich war fasziniert und starrte gebannt auf die Brüste meiner Tante, die längst bemerkt hatte, dass ich eine stattliche Erektion hatte. Tante Gudrun schaltete den Herd ab, nahm Topf und Pfanne vom Feuer. „Das Essen“, entschied sie, „kann warten. Oder was meinst du, mein lieber Neffe?“ Sie machte eine bedeutungsvolle Handbewegung und ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Dort öffnete sie die letzten Knöpfe ihres Kittels. Meine Eltern wunderten sich, dass ich in den folgenden Jahren nur noch bei meiner Tante Gudrun Ferien machen wollte. Denn in Stall und Küche meiner Tante hat es mir immer wieder gut gefallen. Inzwischen bin ich längst erwachsen. Aber meine Tante Gudrun besuche ich noch immer gern.