Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 133, davon 133 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 76 positiv bewertete (57,14%)
Durchschnittliche Textlänge 313 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,977 Punkte, 35 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.12. 1999 um 04:24:44 Uhr schrieb
Danny über Kittel
Der neuste Text am 9.10. 2024 um 17:39:44 Uhr schrieb
Andreas über Kittel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 30.7. 2022 um 14:46:06 Uhr schrieb
Richard über Kittel

am 18.10. 2015 um 11:23:25 Uhr schrieb
Johnny über Kittel

am 5.2. 2015 um 08:59:19 Uhr schrieb
Josef über Kittel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kittel«

George schrieb am 29.9. 2004 um 21:44:34 Uhr zu

Kittel

Bewertung: 11 Punkt(e)

Früher trugen viele meiner Freundinnen auf Arbeit einen weissen Kittel, obwohl sie es eigentlich gar nicht unbedingt brauchten. Sie fanden es chic im weissen Kittel herumzulaufen. Die Kittel waren aus Baumwolle und wurden vorn durchgeknöpft. Meistens waren sie auch lang geschnitten. Meine Frau arbeitete in einer Kinderkrippe. Sie musste einen langen, weissen Kittel tragen, der im Rücken durchgeknöpft wurde. Diese Kittel hießen damals Schwesternkittel und wurden fast nur von Frauen getragen. Meine Frau schämte sich sehr, wenn sie in diesem Kittel auf der Straße gesehen von Nachbarn wurde. Andere Frauen, wie eine unserer Sekretärinnen, trugen diese Form des Kittels selbst bei normaler Arbeit. Sie fand es chic im Schwesternkittel zu arbeiten. Heute tragen die meisten Frauen nur noch im Labor einen Kittel. Warum eigentlich?

Rory schrieb am 4.10. 2004 um 20:53:37 Uhr zu

Kittel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Kittel ist meiner Meinung nach etwas typisch frauliches. Ich komme aus der ehemaligen DDR. Hier trugen die Frauen bei der Arbeit meist einen Kittel. Besonders beliebt waren weisse Baumwollkittel.

Paul schrieb am 3.10. 2004 um 23:10:17 Uhr zu

Kittel

Bewertung: 10 Punkt(e)

Wenn ich an Kittel denke, fallen mir immer zuerst die weissen Kittel meiner Ex-Frau ein. Sie war Uhrmacherin und trug auf Arbeit stets einen langärmlichen, weissen Schwesternkittel ohne Gürtel. Schwesternkittel sind Kittel, die hinten geknöpft werden. Sie sah unmöglich in so einem Kittel aus und dennoch konnte sie sich, selbst nach der Wende, von diesen Kitteln sich nicht trennen.

George schrieb am 5.6. 2006 um 21:40:37 Uhr zu

Kittel

Bewertung: 7 Punkt(e)

>Seit meiner Kindheit mag ich Frauen, die bei der Arbeit einen weissen Kittel tragen. Besonders gut gefallen mir aber weisse Schwesternkittel, so wie sie in der ehemaligen DDR getragen wurden. Ich finde diese Form des weissen Damenkittels (lang geschnitten, meist langärmlich mit Bündchen und im Rücken vollständig durchgeknöpft) als besonders weiblich, sehr erotisch und extrem chic. Dabei muß ich immer zuerst an die weissen Schwesternkittel meiner Frau denken, denn diese sogenannten Schwesternkittel wurden nicht nur von Krankenschwestern, sondern auch von Krippenerzieherinnen und vielen anderen Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen der DDR getragen.
Meine Frau wechselte in den 80ziger Jahren die Arbeitsstelle und arbeitete fortan, in der Verwaltung einer Poliklinik, als Buchhalterin. Sie hatte natürlich damit gerechnet, ab und zu einen weissen Kittel tragen zu müssen. Obwohl sie nie unmittelbar mit Patienten in Berührung kam, musste sie aber auch im Büro der Klinik grundsätzlich im langärmlichen, weissen Schwesternkittel arbeiten. Das Tragen eines »normalen« weissen Arbeitskittels, vorn durchgeknöpft, war Ihr ausdrücklich verboten. Es dauerte Wochen und Monate bis sie sich an das Tragen des Schwesternkittels gewöhnte. Vor allem das Zuknöpfen des Kittels (ohne Hilfe) machte ihr große Probleme. So zog sie anfangs bereits zu Hause ihren weissen Schwestenkittel an, damit ich Ihr beim Zuknöpfen des Kittels helfen konnte. Oft schämte sie sich, wenn sie dann von Freunden und Bekannten auf dem Weg zur Arbeit im weissen Schwesternkittel gesehen wurde. Doch nach diesen Anfangsschwierigkeiten gewöhnte sie sich an das Kitteltragen. Nach der Wende brauchte sie bei ihrer Arbeit keinen Kittel mehr zu tragen. Alle ihre Kittel konnte sie sich mit nach Hause nehmen. Doch eigenartiger Weise sagt sie heute, dass das Tragen eines Schwesternkittels eigentlich gar nicht so verkehrt war, denn der Kittel war auch sehr praktisch.


Sven schrieb am 30.5. 2006 um 17:55:48 Uhr zu

Kittel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich kenne viele Frauen, die zu DDR-Zeiten stolz darauf waren, einen weissen Arbeitskittel tragen zu dürfen. Dabei handelte es sich meist um Sekretärinnen, Programmiererinnen und sonstige Damen aus der Verwaltung eines Betriebes. Unsere Sekretärin lief generell in einem langen, weissen, vorn durchgeknöpften Baumwollkittel im Büro herum.
Sie fand es chic im weissen Kittel zu arbeiten und so emfanden das auch die meisten anderen Damen. Und ehrlich eine hübsche Frau im weissen Kittel, das hat doch etwas. Leider trägt heute kaum noch eine Sekretärin einen weissen Kittel.
Der absolute Hit unter den Arbeitskitteln war und ist für mich aber der hinten durchgeknöpfte weisse DDR-Schwesternkittel. Nur wer jemals hinter einer jungen Frau gestanden hat, die einen solchen Kittel trug, kann das verstehen. Dieser Kittel gibt einfach jede Bewegung der Frau wieder.
Meine Frau war Krippenerzieherin und mußte stets einen derartigen Kittel tragen. Noch heute sagt sie, dass diese Form des Kittel einfach toll war. Das besondere daran war, dass ein derartiger Kittel nur von Damen aus dem Gesundheitswesen getragen werden durfte.

Besucher schrieb am 3.7. 2007 um 21:22:03 Uhr zu

Kittel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute möchte ich über meine ersten Erfahrungen berichten, die ich in früher Jugend mit Rückenschlusskitteln (RSK) gemacht habe. Ich stamme aus einer kleinen Stadt in Sachsen-Anhalt. Ende der 60ziger Jahre, als ich 10 Jahre alt war, bekamen meine Eltern eine neue, größere Wohnung zugewiesen. Eine unserer neuen Nachbarn im Haus war eine junge, sehr hübsche Frau, so Anfang 30. Sie arbeitete als Leiterin in einer nahe gelegenen Kinderkrippe. Die Krippe befand sich in unserer Straße und war nur etwa 400 m von unserer Wohnung entfernt. In DDR-Kinderkrippen mussten die Erzieherinnen damals generell Hygienekleidung in Form eines weißen Arbeitskittels tragen. Die weißen Kittel wurden vom Gesundheitswesen zur Verfügung gestellt. Sie waren aus dünner Baumwolle, hochgeschlossen mit einem runden Kragen oder einer Passe am Hals und wurden durchgehend im Rücken geknöpft. Die Kittel (RSK) waren recht lang geschnitten (ca. 110 cm) und wurden in der Regel mit einem Bindegürtel getragen. Insgesamt wirkten die weißen Kittel sehr streng. Man nannte diese Kittel damals einfach nur Schwesternkittel, da sie auch von Krankenschwestern getragen wurden. Unsere Nachbarin musste natürlich als Krippenleiterin auch einen weißen Schwesternkittel tragen, obwohl sie eigentlich vorwiegend nur mit Büroarbeit beschäftigt war. Einige Tage nach unserem Umzug, an einem schönen Sommermorgen, traf ich unsere neue Nachbarin im Treppenhaus. Sie war auf dem Weg zur Arbeit und trug zu meinem großen Erstaunen bereits hier pflichtgemäß einen langärmlichen, weißen Schwesternkittel. Ihr Kittel war schneeweiß und frisch gebügelt. Sie trug außer Unterwäsche nichts weiter unter dem Schwesternkittel. Da ich unmittelbar hinter ihr ging, konnte ich ihren Kittel in aller Ruhe von hinten ganz genau betrachten. Der weiße Schwesternkittel reichte ihr bis zum Knie und war mit acht Knöpfen im Rücken akkurat geschlossen. Die langen Ärmel des Kittels gingen ihr bis zum Handgelenk und waren mit Bündchen zugeknöpft. Sie war schlank und trug den Schwesternkittel ohne Bindegürtel, wodurch der Kittel noch besser zur Geltung kam. Sie trug, außer einer Handtasche, nichts weiter über ihren weißen Schwesternkittel. Es war ein toller und nachhaltiger Anblick für mich, sie nur mit diesem weißen Kittel bekleidet, vor mir laufen zu sehen. Am meisten faszinierte mich die lange Knopfleiste im Rücken des Kittels. Sie schien jede Bewegung mitzumachen. Der lange, weiße Schwesternkittel kleidete sie, meiner Meinung nach, ausgesprochen gut und ich glaube, sie wusste das auch. Sonst wäre sie sicher nicht so im Kittel, vor mir und vor anderen Leuten herumgelaufen. Ich hatte damals den Eindruck, dass von einem weißen Schwesternkittel irgendetwas erotisches ausgeht. Seit dieser Zeit habe ich einen Faible für junge Frauen im weißen Schwesternkittel (RSK).

Frank schrieb am 16.2. 2006 um 07:48:31 Uhr zu

Kittel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich finde seit meiner Jugend die weißen Schwesternkittel aus der DDR ganz toll.Das waren im Rüken durchgeknöpfte Kittel.Dabei hatte ich ein Schlüsselerlebnis.Meine Nachbarin eine sehr hübsche junge Frau war Krippenerzieherin. Ich hatte sie noch nie im Kittel gesehen.Eines Tages trug sie auf dem Hof so einen.Was für ein Anblick Ilona im Kittel.Ic fragte sie und sie sagte das sie den Kittel zum Kaninchenschlachten anhat.Ich fragte ob ich dabei zusehen darf.Sie hatte nichts dagegen.Unter denm Vorwand es auch lernen zu wollen.habe ich immer versucht beiKaninchenschlachten dabei zu sein.Dabei habe ich immer versucht ihren Kittel heimlich zu berühren,was nicht sehr schwehr war.Manchmal durfte ich auch den Kittel hinten zuknöpfen.Dann war ich immer wie elektrisiert.Ich habe immer versucht so einen Kittel zu bekommen.Manchmal hingen bei Ilona nach dem Waschen welche auf der Leine,aber ich konnte nie einen kriegen weil sie einenHund hatten der immer gleich gebellt hat.Eines Tages war der Hund ausgerissen und ich nutzte meine Chance.Endlich hatte ich einen tollen weißen Schwesternkittel.Ilona hat nie etwas gemerkt.Zu Haus e angekommen habe mich mich ausgezogen und mir den Kittel über meine nackte Hau gestreift. Ein super Gefühl.Seit dem komme ich von diesen Kittel nicht mehr los
Viele Grüße Frank

landmann schrieb am 14.3. 2007 um 14:08:31 Uhr zu

Kittel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meine Tante Gudrun wohnt auf dem Land. Dort hat sie einen kleinen Bauernhof. Bei der Arbeit im Stall und im Garten trägt sie meistens nur grau-blaue oder grüne, wadenlange Arbeitskittel. Beim Hausputz und in der Küche zieht sie oft einen weißen Bauwollkittel an, was sie für mich schon immer sehr attraktiv machte.

Als ich meine Tante vor ein paar Wochen während der Sommerferien besuchte, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Ich traf sie beim Kochen in der Küche. Es war sehr warm und sie trug nur weiße Holzlatschen und einen weißen, fast transparenten, knappen Kittel. Nur wenige Knöpfe des Kittels waren noch geschlossen. Ihre wunderschönen, handgroßen Brüste waren gut zu erkennen. Und in meiner Hose wurde es eng.

Ich war fasziniert und starrte gebannt auf die Brüste meiner Tante, die längst bemerkt hatte, dass ich eine stattliche Erektion hatte. Tante Gudrun schaltete den Herd ab, nahm Topf und Pfanne vom Feuer. „Das Essen“, entschied sie, „kann warten. Oder was meinst du, mein lieber Neffe?“ Sie machte eine bedeutungsvolle Handbewegung und ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Dort öffnete sie die letzten Knöpfe ihres Kittels.

Meine Eltern wunderten sich, dass ich in den folgenden Jahren nur noch bei meiner Tante Gudrun Ferien machen wollte. Denn in Stall und Küche meiner Tante hat es mir immer wieder gut gefallen. Inzwischen bin ich längst erwachsen. Aber meine Tante Gudrun besuche ich noch immer gern.

Einige zufällige Stichwörter

Schmuddelkinder
Erstellt am 26.6. 2005 um 07:49:20 Uhr von ARD-Ratgeber, enthält 11 Texte

BitteEinmalEinpackenZumMitnehmen
Erstellt am 28.8. 2005 um 14:59:27 Uhr von biggi, enthält 9 Texte

Pornokino
Erstellt am 12.12. 2000 um 20:21:11 Uhr von Cowboy, enthält 77 Texte

Gehäusespaltungen
Erstellt am 6.6. 2002 um 12:46:45 Uhr von elfboi, enthält 6 Texte

dynamisch
Erstellt am 12.12. 2002 um 23:27:44 Uhr von Dortessa, enthält 14 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0681 Sek.