|
Ich war in dieses Mädchen aus dem Veilchenweg wirklich heftig verschossen, konnte mir das fast selbst nicht zugeben, sie war ja auch unnahbar, da nur auf den Treppenstufen vor dem Haus stehend, nur im Vorübergehen zu schauen, von den zwei Brüdern bewacht von denen der eine sofort auf mich losging wenn ich nur die Straße betrat, und daß sie dann gestorben sein soll, da im Park hinter dem Bach, das raunte man nur und kein mensch hat je erfahren daß ich sie heimlich angehimmelt habe, es gab ja keinen menschen mit dem man reden konnte. das war in der Welt einfach nicht vorgesehen. jedem Erwachsenen mußte man sich gegenüber ein wenig anders verhalten, man konnte sehr schnell herausfinden was erwachsene von einem erwarteten und fuhr immer reibungslos damit nicht aufsässig zu sein und nur auf die wartende befreiung aus der umklammerung aus, Kansst du bitte mal, würdest du dies für mich tun, das was du tust ist ja im grunde unbezahlbar, bis man aus diesen Klauen wieder frei war, das war das einzige ziel, sich von diesen seltsamen Gr0ßen die das sagen hatten zu befreien, ihnen zu entkommen, und daß ich mit elf Jharen ein Mädchen liebte dem ich nie nahme kam und das dann verschwand auf grausame art, und vielleicht habe ich mich dann mit achtzehn an diese Fünfzehnjährige so sehr angeklammert bis es zur Hochzeit kam, vielleicht nur deshalb, denn sie hatte genau die gleiche Frisur, ein Pony und Haare die knapp auf die schulter fielen,
|
