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Wibke Wakau-Schwerenbosch schrieb am 16.12. 2016 um 04:06:35 Uhr über

SchönDassSieMichGelesenHaben

Folgendes höchst lesenswertes schrieb Frau Dr. Irena Wilhelms Assistentin am 15.12. 2016 um 15:39:05 Uhr über
»IrenaWilhelm«:

Über meine Kurse
Ich biete Kurse an, in denen hauptsächlich mit der Wishcraft-Methode nach Barbara Sher gearbeitet wird. Speziell wird durch eine komplementäre Vorgehensweise ein ganzheitlicher Ansatz angestrebt. Ziel ist, alle Sinne zu aktivieren und dabei Logik und Kreativität zusammen zu bringen. So gelingt es mit Struktur und Kreativität den Teilnehmern neue Wege zu finden und diese dann zu gehen.

Methodisch ist ein Kurs auf Einzel- und-Gruppenarbeit ausgerichtet, bestehend aus Übungen mit hoher Selbstreflexion. Während im Einzelcoching auf ihre individuelle Situation der Focus gerichtet ist.

Was ist Wishcraft?
Wishcraft ist eine von Barbara Sher Ende der 70er Jahre entwickelte Methode, persönliche und berufliche Ziele und Wünsche zu entdecken, zu konkretisieren und diese dann zu erreichen.

Im ersten Teil geht es um Selbstfindung. Aus Träumen werden Wünsche herauskristallisiert und dann reelle Ziele formuliert. Im zweiten Teil, dem handwerklichen Teil, lernen Sie, diese Ziele mit konkretem Know-How zu realisieren. Sie entwerfen einen Aktionsplan und erfahren, wie wichtig Unterstützung durch ein Team ist und lernen Strategien zum Umgang mit Hindernissen kennen. Hierbei spielt das sogenannte Erfolgsteam eine zentrale Rolle.

Was ist ein Erfolgsteam?
Der Begriff “Erfolgsteam” wurde in diesem Sinne erstmals von Barbara Sher Ender der 70er Jahre gebraucht, als sie in Ihrer Beratertätigkeit feststellte, dass Menschen als Einzelgänger weit aus weniger Erfolg haben, ihre Wünsche und Träume zu erfüllen, als Menschen in Gruppen beziehungsweise Teams, dessen Mitglieder sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen.

Die Teilnehmer des Kurses bilden dieses Erfolgsteam, das auch nach der letzten Sitzung weiter bestehen kann.

An wen richten sich meine Kurse?
Zu meiner Zielgruppe gehören vor allem Jugendliche und Erwachsene, die noch keinen Beruf gefunden haben oder diejenigen, die bereits einen Beruf ausüben und sich umorientieren und vielleicht einen völlig neuen Weg gehen wollen, weil sie ihren alten Brotberuf mit ihrer Berufung verbinden möchten.




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