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Wenn ich mal im Anorak rumlaufe, dann bin auf der
Pirsch nach einem homosexuellen Opfer meiner Wahl.
Genaugenommen nach einem Leitwolf eines Schwulenrudels.Ich sage ihm ich sei von den Zeugen
Jehovas und habe 12 frische Knaben bei mir im Hörsaal sitzen,die des Meisters Stimme hören wollen.
Der Leitwolf fragt : Darf ich sie Honolulu sagen lassen ?
»Ja«. schwindel ich.
(Es ist erlaubt zu lügen, wenn es darum geht zwischen sich und seinem Nächsten Frieden zu stiften, sagt der Talmud)
Der schwule Leitwolf sobald er meinen Baldachin
betritt wird empfangen von meiner Base, die
ihn ins Nachbarzimmer führt, wo er sich auf
einen alten Eisenstuhls setzt, auf dem mein Grossvater früher seine Kaninchenfelle gerbte.
Der Schwule findet es toll wie sich der Stuhl anfühlt, so kalt und so starr, so starr und so kalt. Hart auch noch.
Ich frage höflich: "Lieber Schwuler, möchtest du die doppelte Konstriktorknotentechnik erlernen ?
»Ja klar doch«, sagt der Schwule, denn er ist ein Leitwolf.
Lieber Schwuler möchtest du gerne mal Hinabtauchen
ins Nichtseiende ?
»Kann gut sein« antwortet der Schwule, denn er ist ein Leitwolf.
Ich verbinde ihm also die Augen.
Ich sage:
"Gibs zu Schwuler schöner Mann, jahraus, jahrein
war Duschdas dein Begehr ! Du wolltest kein Fichtennadel aus der Glasflasche, nicht wahr ? Los rede!"
Laut muss der Schwule wiederholen:
»Ja, ich gestehe, ich wollte kein Fichtennadelschaumbad aus der Glasflasche!«
»Knöpf deine Hose auf schwuler schöner Mann!«
Ich sage dem Schwulen, dass seine Hoden aussehen,
wie zwei grosse emsige Monde, ob ich die mal berühren dürfte ?
Der Schwule fragt sich, ob er das komisch finden soll. Ich sage schnell:
"Wenn Fichten hinter Fichten fichten, fichten Fichten hinter Fichten her !
Der Schwule lacht. Er entspannt sich zugleich und lässt sich ungeniert von mir befummeln.
...
Teil 2 folgt
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