antikriegsgedichte

war hat sich an en Zuständen die in diesem Gedic t beschrieben werden etwas geändert,jedoch es bleibt die bange Frage ob die Folter auch für die Gegner des jetzigen Regimes völlig abgeschafft wurde.? Es ist mehr als beklagenswert,daß die Folter nicht nur In Griechenland bestand und zum Teil wohl auch heute noch besteht,sondern auch in Chile, wo sich seit dem Sturz Allendes lieder keine Wendung zum Bessern vollzogen hat.Für die Zustände dort legt der »Generalstiefel« von Jewgenij Jewtuschnko ein lebendiges Zeugnis ab.
(Telegramm an einen chilenischen Freund) gemeint ist Pablo Neruda
...O
Vielleicht bist du schon honter Gittern Wenn ein Zufall dir nicht geholfen hat Vielleicht willst du mir,ungeachtet der Entfernung, aber du kannst nicht - zurufen
weil in deimem Mund ein Generalsstiefel steckt Die Revolution kann niemand niederwerfen nur für eine kurze Zeit kann sie unterdrückt werden dazu hat der Feind die Macht
Der Henker säubert seine Stiefel vom Blut und w rd davon müde und Schwitzt
Aber das Antlitz der ermordeten Allende erscheint in dem schwarzen Spiegel der Generalestiefel Es kommt die Stunde
dann ist das Volk an der Reihe
Alle Spuren der Geneälsstiefel
wird es aufden Seiten der Geschichte Chiles vorweisen und die Abdrücke aller Finger die ads Volk gewürgt haben. 0.0.6

Der Zustand der auch hier beschrieben wird ist wiebereits erwähnt leider keien Einzelfall,mam kann die Reihe beliebig fotäetzen mit Brasilien, Zimbawe und vieln ungenannten anderen.
Das einzige was wir als »kleine Leute« dagegen tun können,wenn uns alle Hände gefesseltund alle Münder gestopft sind hat
Reiner Kunze so ausgedruckt
"Retuschierbar ist
alles

Nur

das negativ nicht.
in uns.

Es liegt an uns, dies nicht zu vergessen.