Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 226, davon 225 (99,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 58 positiv bewertete (25,66%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.12. 2002 um 01:10:09 Uhr schrieb
sans papiers über antikriegsgedichte
Der neuste Text am 11.11. 2024 um 07:06:59 Uhr schrieb
Gerhard über antikriegsgedichte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 157)

am 19.2. 2003 um 03:06:56 Uhr schrieb
solarschule über antikriegsgedichte

am 21.4. 2012 um 00:03:15 Uhr schrieb
Schmidt über antikriegsgedichte

am 27.6. 2003 um 22:51:44 Uhr schrieb
Strassburger, Joakim über antikriegsgedichte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Antikriegsgedichte«

abrüstungsexperten schrieb am 23.12. 2002 um 05:57:07 Uhr zu

antikriegsgedichte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist wichtig immer wieder auf die Einseitigkeit
der Medien aufmerksam zu machen. Da alle Medien von der
Wirtschaft abhängig sind, schreiben sie auch alle dasselbe.
Öffentlich Kriegsspielzeug zerstören!

Es geht um die Einseitigkeit der Medien im Allgemeinen und um die Einseitigkeit der Springer-Presse im
Besonderen

Es ist wichtig immer wieder auf die Einseitigkeit der Medien aufmerksam zu machen. Da alle Medien von der
Wirtschaft abhängig sind, schreiben sie auch alle dasselbe. Mir ist bewußt, dass der Begriff »Gleichgeschaltet«
historisch belastet ist. Leider leben wir jedoch in einer Zeit, indem nur noch kräftige Kommentare
wahrgenommen werden.
Heute geht es um einen Kommentar der »Bild am Sonntag«.
Der Kommentator behauptet, Schröder mache jetzt CDU-Politik und das sei gut so. Er hätte zunächst versucht
wie viele Wähler für alte Parolen gegen die Reichen (Alte Parolen gegen die Armen sind Bams-Schreiberling
Merta wohl lieber) sind und für mehr Staat noch zu gewinnen seien. Er kam auf 30 %, so die letzten Umfragen.
Deshalb ändere Schröder jetzt seine Politik.
Die Wahrheit: Durch die Einseitigkeit unserer Medien ist der breiten Masse derart der Kopf gewaschen worden,
dass jede Kritk an den Reichen und den Ungerechtigkeiten des Marktes als Neid gelten. Da ist es natürlich
wesentlich angenehmer gegen Sozialhilfeempfänger und Arbeistlose vorzugehe, um sie zur Zwangsarbeit zu
treiben. Hat den angenehmen Nebeneffekt, dass unsere Arbeitsplätze bald so aussehen wie in den USA: 16
Stunden-Tag, 7-Tage-Woche. So zumindest bei den Working-Poor.
Der Chefredakteur sprach sich in der gleichen Ausgabe (Heute) übrigens für die Nullrunde der Beschäftigten im
öffentlichen Dienst aus. Die Kassen seien leer. Woran das wohl liegt? Weil solche Bonzen wie dieser
Chefredakteuerkaum Steuern zahlen. Und da muss man natürlich bei den Beschäftigten sparen. Wobei öffentliche
Beschäftigte den Sozialdarwinisten sowieso ein Dorn im Auge sind.
Stoppt die Einseitigkeit der Medien! Schließt Euch zusammen!
Gegen den Neoliberalismus!

voice recorder schrieb am 31.1. 2003 um 14:14:00 Uhr zu

antikriegsgedichte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ernst Toller (1893-1939) Ernst Toller

LEICHEN IM PRIESTER\VALD DEN MÜTTERN

Ein Düngerhaufen faulender Menschenleiber: Mütter,
Verglaste Augen, blutgeronnen, Eure Hoffnung, Eure frohe Bürde
Zerspellte Hirne, ausgespiene Eingeweide, Liegt in aufgewühlter Erde,
Die Luft verpestet vom Kadaverstank, Röchelt zwischen Drahtverhauen,
Ein einzig grauenvoller Wahnsinnschrei! Irtet blind durch gelbes Korn.

0 Frauen Frankreichs, Die auf Feldern jubelnd stürmten,
Frauen Deutschlands, Torkeln eingekerkert, wahnsinnschwärend,
säht ihr Eure Männer! Blinde Tiere durch die Welt.

Sie tasten mit zerfetzten Händen Mütter! einander.
Nach den verquollnen Leibern ihrer Feinde, Eure Söhne taten das

Gebärde, leichenstarr, ward brüderlicher Hauch, Grabt Euch tiefer in den Schmerz,
Ja, sie umarmen sich.
0 schauerlich Umarrnenl Laßt ihn zerren, ätzen, wühlen,
Recket gramverkrampfte Arme,

Ich sehe, sehe, bleibe stumm. Seid Vulkane, glutend Meer:
Bin ich ein Tier, ein Metzgerhund? Schmerz gebäre Tat!
GeSChändete....................................
Gemordete...................................... Euer Leid, Millionen Mütter,
Dien' als Saat durchpflügter Erde,
Lasse keimen
Menschlichkeit.








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voice recorder schrieb am 8.1. 2003 um 04:48:40 Uhr zu

antikriegsgedichte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unbekannter mozarabischer Dichter (6.-8. jh.)

KIRCHENHYMNUS ZUR KRIEGSZEIT

Grause kriege erregt wilder barbare,
Knirschend häuft seine wut kriege auf kriege, jauchzend spritzt er umher blutige morde, Nach verwüstungen lechzt froh seine gierde.

Unaufhörlichen krieg schleudert sein tolles Zügelloses Geschlecht, spaltet die wogen Mit unzähliger @ar weiter gewässer,
Schreckt mit hartem geschoß friedliche fluren.

Ihrem schrecklichen feind wendet den rücken
Die kohorte sogar christlicher kämpfer,
Zitternd durch das gestrüpp, niedergeschlagen
Durch die schmähliche furcht flieht sie ermattet.

Ungestraft jene schar tausende quälend,
Schlachtet tausende hin grausam sie metzeind:
Die das heilige bad reinigte, dienen
Nackt am wege zum fraß scheußlichen raben.

Heilige bauten sodann, tempel des friedens
Und altäre, die Gott einzig geweiht sind,
Bricht mit jubelnder lust alle der stolze,
Plündert voller triumph alle der räuber.

Mit gefräßiger gier zehrt des barbaren
Feuer städte und dorf, freundliche häuser,
Und gefesselt entführt greise und knaben,
Witwen, gattinnen er, liebliche mädchen.

Die nur Gott sich geweiht, grausames schicksal,
13ittres schicksal beklagt weinend die jungfrau,
Die verletzung der scham schmerzet die jungfrau,
Lieber qualvollen tod wünschte die jungfrau.

Unsre sündige lust hat das gewaltige obei wahrlich verdient, heiliger schöpfer, Doch wir flehen dich an alle in demut, Deinem traurigen volk zeige die milde.

lesus, göttlicher sohn, sohn des allmächtigen, Wahre tugend, du heil, herrlich durch leiden, Friede, sichere ruh, höchste der zierden,
Sei ein gnädiger herr deinen bekennern.

Deine diener verschon um deine leiden, Dem erneuerten mut scheuche die ängste, unsern flüchtigen feind mindre und rnalme, Uns verleihe die gunst ewigen friedens.

Stete ehre und lob, ruhm sei dem Vater,
Lob in ewigkeit dir, ehre dem Sohne,
Einige ehre mit dir Heiligem Geiste,
So wie immer es war, jetzt und in ewen.








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voice recorder schrieb am 24.1. 2003 um 17:10:54 Uhr zu

antikriegsgedichte

Bewertung: 5 Punkt(e)

Georg Trakl (1887-1914)

ABENDLAND

1914-1945
Else Lasker-Schüler in Verehrung

Ihr großen Städte
Steinern aufgebaut
In der Ebene!
So sprachlos folgt
Der Heimatlose
Mit dunkler Stirne dem Wind,
Kahlen Bäumen am Hügel.

Ihr weithin dämmernden Ströme!

Gewaltig ängstet

Schaurige Abendröte

Im Sturmgewölk,

Ihr sterbenden Völker!

Bleiche Woge

Zerschellend am Strande der Nacht, Wallace Stevens Anna Achmatowa lean Marc Bernard
Fallende Sterne. Pavlo Tycyna
Charles Hamilton Sorley Lion Feuchtwanger Gottfried Benn

G@zaGy6ni WilfredOwen StefanZweig CarlSandburg KarIKraus

ErichMühsam ErnstToller BertoltBrecht SiegfriedSassoon
RicardaHuch KurtTucholsk@/ OskarLoerke ElseLasker-Schüler
Klabund Majkjohansen johannesR.Becher WalterMehring

PaulEluard ErichKästner HermannBroch Andr(eBreton
jaro51avSeifert RafaeiAlberti Pab]oNeruda WystanHughAuden

PaulCelan MiguelHernandez KuanChao
UnbekannterjapanischerSoldat MarnixVanGavere jeancocteau
FraozWerfel HenriMichaux StephenSpender YvanGoll
LouisAragon jeanfollain MaxHerrmann-Neisse WalterMeckaueT

GabrielaMistral AlbrechtGoes Franti@ekHalas DämasoAlonso

CecilDayLewis DionisioRidruejo PierreEmmanuel
RoyMcFadden FriedrichHagen JacquesPr@vert WilhelmLehmann
SinaidaRosen AlbrechtHaushofer AlfonsoGat"o RudolfHagelstange

MenelaosLudeniis HermannAdier JosefK.Mrosik
SiegfriedEinstein BernhardSeeger KarIKrolow
Hermann Hesse Werner Ber@engrL;en

90

voice recorder schrieb am 26.1. 2003 um 17:53:22 Uhr zu

antikriegsgedichte

Bewertung: 2 Punkt(e)

prioritätsprichtununterbrochenmitkriegsgegnern

kriegsgegenerbesetzensämtlichestudios

Von vergessenen Tränen,
Unsere Augen

Verdunkelt vom täglichen Anblick der Schmach,
Ein eiserner Ring

Erdrückt unsere Kehle,

Die einstens lobsang die Schönheit der Weit.
Wir können nicht reden,
Wir können nur stöhnen.
Wie die Vögel im Sturm
Gesträubten Gefieders
Niedergeduckt
Wärmen wir uns
Einer am andern,

Aber wir ballen die Fäuste,
Daß das Blut uns rot aus den Nägeln springt.

Er aber,

Trunken von Blut,
Frech von der Mast
Heiliger Menschen,
Räkelt sich breit

Auf der ewigen Erde,

Vom Morgen bis Mittag
Liegt er hingestreckt,
Zermalmend die Äcker,
Zerberstend die Wälder,
Zerdrückend die Städte,
Der Menschenschlinger
Und lacht

Mit dem kalten Auge, dem tränenlosen
In die Himmel,

Wo die Götter, die schläfrigen, schlafen und schlafen.

Aber hüte dich, Polyphem!
Es brennen heimlich
Die Feuer der Rache

104

in unseren Seelen.
Der Atem der -rote" @a@t sie zur Glut.

Schon schmieden
Wir nächtl@ den Pfahl,
Den Pfahl für dein Auge,
Das harte, das kalte, das tränenlose!
Hüte dich, hüte dich, polypheni,
Schon schärfen wir

Die Spitze im Feuerl

Friss nur, saufe, niäste dich an,
polyphern,
Doch wenn du dann träumst VOM ewigen Fraße,

Stoßen wir dir die Nacht in die Stirn,

nd des Grauens
Und aus der Höhle des Bluts u

Schreiten
Wir, Brüder der Völker, Brüder der Zeiten, Ober deine stinkende Leiche in die ewigen Himmel der Weit.




Carl Sandburg (geh. 1878)

GRAS

HÄUFT Berge von Leibern bei Austerlitz und Waterloo,
Grabt sie ein und laßt mich arbeiten - ich bin das Gras. ich decke zu.

Häuft Berge bei Gettysburg,
Häuft Berge bei Ypern und Verdun. Grabt sie ein und laßt mich arbeiten.
Zwei Jahre, zehn Jahre, und Reisende fragen den Kundigen:

Was war hier los? Wo sind wir hier? ich bin das GrasLaßt mich arbeiten.

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voice recorder schrieb am 31.12. 2002 um 02:12:07 Uhr zu

antikriegsgedichte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sagt NEIN! Mütter, sagt NEIN!
Denn, wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, Mütter, dann:
dann:

In den lärmenden dampfdunstigen Hafenstädten werden die großen Schiffe stöhnend verstummen und wie titanische mammutskadaver wasserleichig träge gegen die toten vereinsamten Kaimauern schwanken, algen-, tang- und muschelüberwest den früher so schimmernden dröhnenden Leib, friedhöflich fischfaulig duftend, mürbe, siech, gestorben die Straßenbahnen werden wie sinnlose glanzlose glasäugige Käfige blöde verbeult und abgeblättert neben den verwirrten Stahlskeletten der Drähte und Gleise liegen, hinter morschen dachdurchlöcherten Schuppen, in verlorenen kraterzerrissenen Straßen -
eine schlammgraue dickbreiige bleierne Stille wird sich heranwälzen, gefräßig, wachsend, wird anwachsen in den Schulen und Universitäten und Schauspielhäusern, auf Sport- und Kinderspielplätzen, grausig und gierig, unaufhaltsam -

der sonnige saftige Wein wird an den verfallenen Hängen
verfaulen, der Reis wird in der verdorrten Erde vertrocknen,
die Kartoffel wird auf den brachliegenden Äckern erfrieren
und die Kühe werden ihre totsteifen Beine wie umgekippte
Melkschemel in den Himmel strecken -

neben verrosteten Pflügen hingesunken sein wie ein erschlagenes Heer, und die qualmenden Ziegeischornsteine, die Essen und die Schlote der stampfenden Fabriken werden, vom ewigen Gras zugedeckt, zerbröckeln - zerbröckeln - zer-

bröckeln -

dann wird der letzte Mensch, mit zerfetzten Gedärmen und verpesteter Lunge, antwortlos und einsam unter der giftig glühenden Sonne und unter wankenden Gestirnen umherirren, einsam zwischen den unübersehbaren Massengräbern und den kalten Götzen der gigantischen betonklotzigen verödeten Städte, der letzte Mensch, dürr, wahnsinnig, lästernd, klagend - und seine furchtbare Klage: WARUM? wird ungehört in der Steppe verrinnen, durch die geborstenen Ruinen wehen, versickern im Schutt der Kirchen, gegen Hochbunker klatschen, in Blutlachen fallen, ungehört, antwortlos, letzter

Tierschrei des letzten Tieres Mensch -
all dieses wird eintreffen, morgen, morgen vielleicht, viel-

leicht heute nacht schon, vielleicht heute nacht, wenn - wenn - - wenn ihr nicht NEIN sagt.








in den Instituten werden die genialen Erfindungen der großen
Ärzte sauer werden, verrotten, pilzig verschimmeln -
in den Köchen, Kammern und Kellern, in den Kühlhäusern
und Speichern werden die letzten Säcke Mehl, die letzten
Gläser Erdbeeren, Kürbis und Kirschsaft verkommen - das
Brot unter den umgestürzten Tischen und auf zersplitterten
Tellern grün werden und die ausgelaufene Butter wird
stinken wie Schmierseife, das Korn auf den Feldern wird

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solarschule schrieb am 11.2. 2003 um 03:33:06 Uhr zu

antikriegsgedichte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Franz Werfei (1890-1945)

DIE WORTEMACHER DES KRIEGES

Die große Zeit! Des Geistes Haus zerschssen
Mit spitzem Jammer in die Lüfte sticht.
Doch aus den Rinnen, Ritzen, Kellern, Gossen
Befreit und jauchzend das Geziefer bricht.

Das Einzige, wofür wir einig lebten,
Des Brudertums in uns das tiefe Fest,
Wenn wir vor Einem Himmel niederbebten,
Ist nun der Raub für eine Rattenpest.

Die Tröpfe lallen, und die Streber krächzen
Und nennen Mannheit ihren alten Kot.
Daß nur die fetten Weiber ihnen lechzen,
Wölbt sich die 0,d,nsbrust ins Morgenrot.

Die Dummheit hat sich der Gewalt geliehen,
Die Bestie darf hassen und sie singt.
Ach, der Geruch der Lüge ist gediehen,
Daß er den Duft des Blutes überstinkt.

Das alte Lied! Die Unschuld muß verbluten,
Indes die Frechheit einen Sinn erscilwitzt.
Und eh nicht die Gericht-Posaunen tuten,
Ist nur Verzweiflung, was der Mensch besitzt.








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LAZARUS, SCHLÄFST DU? Henri Michaux (geb. 1899)

Nerven-Krieg

Erden-
Stände-
Rassen-
Ruinen-
Eisen-
Bedienten-
Kokarden-
Wind-
Wind-
Wind-Krieg
Luft-Spuren-, Meer-Spuren-, Sensen-Spuren-Krieg
Fronten-Krieg und Jammer-Krieg die sich verwickeln

die uns verwickeln
unter dem Krach, unter der Verachtung
unter Gestern, unter den Scherben des gefallenen Standbilds unter ungeheuren Veto-Tafeln
Gefangene im Misthaufen
unter morgen gebrochenes Kreuz, unter Morgen
unter Morgen
während Millionen und Millionen Menschen fortgehn, in den Tod eintreten sogar ohne einen eigenen Schrei

Millionen und Millionen
das Thermometer friert wie ein Bein aber eine Stimme gellt aufs äußerste ...
und Millionen und Millionen kommandiert vom Norden bis zum Süden gehen fort und treten ein in den Tod
Lazarus, du schläfst? wie?
Sie sterben, Lazarus
sie sterben
und keir) Leiclientuch weder Niartlia noch Maria oft kaum mehr der Kadaver


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Einige zufällige Stichwörter

Gezeiten
Erstellt am 24.10. 2001 um 15:27:09 Uhr von Aquamarin, enthält 6 Texte

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