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HuuuuuHHH!!!
Ich bin der Fotzenmacher.
Ich kam zu diesem Beruf erst in späten Jahren, früher schwelte er mehr in mir. Aber nun beginnt es zu glühen. Ich verehre die Fotze und nicht den Rest der noch sonst an ihr herumhängt, allenfalls noch den Prügelarsch. Für die Fotze lebe und sterbe ich. Ich muß sie in Ordnung, nein mehr, ich muß sie in ständiger Bereitschaft erhalten, feucht, willig, warm, heiß, ach weiß der Kuckuck. Ich habe ein Fotzenmachergeschäft und herein kommen die Damen mit ihren Herren und ich zeige ihnen, oh, das ist sehr teuer, aber wenn sie bezahlt haben, dann zeige ich den Damen wie sie aus ihrem Herrn eine Fotze machen, nur mir Schnur und Niveacreme.
Ich bin der Fotzenmacher. Eine Fotze ist teuer. Ich kann mir viele Fotzen leisten. Aber eine ist mir völlig genug. Denn die Eine prügelt mich und lässt sich prügeln. Wir brauchen nur einen schalldichten Raum. Und einen notariellen Vertrag, das wir uns gegenseitig prügeln, damit nicht einer auf die Idee kommt, nach heftigen blauen Flecken Haftanzeige zu erstatten gegen den Anderen. Darauf muß ich bestehen. Ich habe schon so allerhand seltsame Verwandlungen von Geistern erlebt. Am liebsten wäre es mir einmal ein Session ohne Stopwort zu erleben, eine wahrhafte Verletzung, einen Arsch der sich drei Wochen nicht hinsetzen kann, der täglich dreimal mit wundsalben beschmiert werden muss, das ist mein ernsthafter Wunsch. Ich kann das nur akzeptieren wenn ich alleine bin nur mit der Frau.
Ich weis nicht weshalb ich mich in diese Gefahr begebe. Ich glaube ich bin recht wagemutig. Und ich wünsche ein unauslöschliche Erinnerung, etwas wovon ich noch auf dem Sterbebett zu den dumm um mich Herumglotzenden brabbeln kann.
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