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Männer stehen zueinander ständig in Konkurrenz. Sie tragen ihre Anzüge wie Rüstungen. Aber die meisten von ihnen wollen einfach begehrt werden, ich merke das schnell.
Eine Deutsche libanesischer Herkunft, da sind sie fasziniert und haben zugleich Sorge, ich hätte Brüder. Wenn mir einer gefällt, sind wir dann schnell beim Thema. Spielerisch lasse ich sie wissen: »Ich brauche keine Brüder. Wenn Du nicht lieb bist, lege ich Dich selbst übers Knie und versohle Dir den blanken Po!«
Die meisten können nicht widerstehen. Wenn sie mich aufgeregt in ihr Zimmer lassen, gehören sie mir. Ich setze mich auf das Hotelbett und gebe die Befehle. Krawatte weg, Jacket weg, Hemd und Unterhemd weg. Dann lasse ich mir den Gürtel aus ihrer eigenen Hose reichen.
Schon greife ich sie mir, lege sie übers Knie, ziehe ihnen Hose und Unterhose runter. Jetzt gehört ihr Po mir. Ein paar Klatscher mit dem Gürtel, dann mit der blanken Hand.
Jetzt dürfen sie sich ganz nackt ausziehen. Und dann klemme ich sie mir splitternackt übers Knie und versohle ihnen den rosigen Hintern.
Wenn sie verheiratet sind oder eine Freundin haben, dann gibt es zur Strafe Hiebe extra - schließlich soll ihre Gattin etwas sehen und idealerweise mit der Behandlung fortfahren.
Wenn sie glaubwürdig dabei bleiben, Single zu sein, dann kann es passieren, dass ich mich auch selbst ausziehe. Es macht mir Spass, Typen zu vernaschen und zu reiten, deren Po noch von meinen Streichen brennt.
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