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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.11. 1999 um 10:59:57 Uhr schrieb
Reinhold über Bernsteinzimmer
Der neuste Text am 28.4. 2024 um 10:56:43 Uhr schrieb
schmidt über Bernsteinzimmer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 15.11. 2003 um 21:52:42 Uhr schrieb
biggi über Bernsteinzimmer

am 15.2. 2006 um 02:38:51 Uhr schrieb
ruecker42 über Bernsteinzimmer

am 15.2. 2006 um 02:37:12 Uhr schrieb
ruecker42 über Bernsteinzimmer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bernsteinzimmer«

Tanna schrieb am 7.6. 2000 um 14:01:37 Uhr zu

Bernsteinzimmer

Bewertung: 8 Punkt(e)

Als Leonard Bernstein noch ein unbekannter, armer junger Musiker war, wohnte er in New York in einem heruntergekommenen Viertel in einem kleinen, zugigen, dunklen Zimmer zur Untermiete. Später, als er reich und berühmt war, machte seine ehemalige Vermieterin ein Museum draus, und wer das Bernsteinzimmer besichtigen wollte, mußte 2 $ Eintritt zahlen. Damit wurde sie zwar nicht reich und berühmt, aber immerhin bekam sie noch eine kleine Entschädigung dafür, daß Bernstein immer die ganze Nacht auf dem Klavier herumgeklimpert hatte. So war das.

Gelber Frühling schrieb am 16.5. 2000 um 12:38:36 Uhr zu

Bernsteinzimmer

Bewertung: 5 Punkt(e)

Neulich habe ich alle Wände meines Zimmers mit Bernstein bedeckt, ebenso Boden und Decke. Dann habe ich noch alles mit schönen Schnitzereien und Reliefs verziert und fertig war mein Bernsteinzimmer. Ist schwerstens zu empfehlen, da es wirklich gut aussieht.

MCnep schrieb am 27.12. 2000 um 22:06:19 Uhr zu

Bernsteinzimmer

Bewertung: 6 Punkt(e)

Aus dem alten Bernsteinzimmer
dringt ein furchtbares Gewimmer
der Geist des Zaren Nikolaus
geht darinnen ein und aus.

Ernst schrieb am 6.9. 2000 um 13:44:56 Uhr zu

Bernsteinzimmer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Charlotte von Stein natürlich, von der man immer nur die frigiden Goetheklamotten weitererzählt. Wenn sich die Fachleute mehr mit fiktiven literarischen Topographien beschäftigen würden, wüßten sie, daß die Stein und Goethe sich nicht erst im Herbst 1775 in Weimar kennengelernt haben,sondern schon während der vorangegangenen schweizer Reise. Sie begleitete Goethe unter dem Pseudonym Christian Stolberg. In einem heute noch existierenden und deshalb aus Datenschutzgründen nicht genannten Hotelzimmer in Bern kam es zu den Vorschnelligkeiten, die die Fachleute später datieren und nach Großkochberg verlegen. Herr Hacks hat das ausgeschlachtet. Kurzum, für beide war der Begriff »Bernsteinzimmer« immer ein peinliches Stichwort, jedenfalls solange sie miteinander mündlich verkehrt haben. Das im Königsberger Schloß ein Zimmer den gleichen Namen trug, ist ganz zufällig. Es ist ja auch verschollen. Und vielleicht waren die Wände ja auch gekachelt. Kacheln gehen schneller kaputt als Steine.

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