Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 12 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.4. 2001 um 19:40:18 Uhr schrieb
Nils über Paganismus
Der neuste Text am 12.12. 2017 um 00:54:35 Uhr schrieb
Christine über Paganismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 12.6. 2005 um 03:49:01 Uhr schrieb
F e l i x T h o r über Paganismus

am 29.9. 2010 um 05:48:09 Uhr schrieb
® über Paganismus

am 30.12. 2010 um 13:27:18 Uhr schrieb
tootsie über Paganismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Paganismus«

Nils schrieb am 17.4. 2001 um 19:40:18 Uhr zu

Paganismus

Bewertung: 9 Punkt(e)

Paganismus (Heidentum) als Bezeichnung für die vorchristlichen Religionen entstand erst im frühen Mittelalter, als die kulturellen Zentren bereits größtenteils christlich waren. Das Wort leitet sich vom lateinischen Wort für ein kleines Dorf ab (ich glaube, es hieß »pagus«), d.h. ein »paganus« ist ein Dorfbewohner. Das deutsche Wort »Heide« ist ähnlichen Ursprungs, bezeichnet jemanden, der in der Heide wohnt.
Vor der Christianisierung hatten alle Völker ihre eigenen Götter, hatten aber auch wenig Hemmungen, die Götter ihrer Nachbarn zu übernehmen oder mit ihren Göttern gleichzusetzen.

elfboi schrieb am 26.10. 2003 um 13:14:05 Uhr zu

Paganismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Beim Paganismus kann die MachtdesGlaubens durchaus auch mal deutlich andere Züge annehmen als bei monotheistischen Religionen. Paganismus ähnelt da eher dem, was der Christ »Aberglaube« nennen würde - und doch ist es letztlich die experimentelle Suche nach Möglichkeiten, Dinge, die sich nicht direkt bewirken lassen, indirekt zu beeinflussen, durch rituelle Handlungen.

hingerichteter Graf schrieb am 27.9. 2010 um 11:50:59 Uhr zu

Paganismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die alten Heiden, die waren noch viel Naturverbunder.

Sind die Götter, Bachus, Mars, Jupiter, nicht nur komplizierte Chiffren für bekannte Naturgesetze oder das, was man eben so für »Naturgesetze« hielt damals?
Aber der Gott des Monotheismus ist rational, abstrakt, erhaben und philosophisch, ist der Gott Aristoteles und Platons, der Gott des Neuen Testamentes, der dort nur noch als Lehrer in Erscheinung tritt. Dieser Gott ist Geist. Der menschliche Verstand betet sich quasi selbst an, statt die Dinge um ihn herum.

Es versteht sich von selbst, dass viele Leute eigentlich Heiden geblieben sind. Heute eben mit der Astrologie oder mit abergläubischen Zurückschrecken vor allem, was eigentlich nicht zu verstehen ist, wie den Zufall, den man mit »Glück« und »Pech« chiffriert.
Der NeoPaganismus ist nochmal was ganz anderes.

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